Hallo, hier Laura! Herzlich willkommen auf meinem Kanal „Laura auf Reisen“. Ich wollte schon lange mal ein Video zu einem, wie ich finde, sehr wichtigen Thema für euch machen, wusste aber nicht, ob es gut ankommtankommenankommt. Nach unserem letzten Familienurlaub, den wir an einem bekannten Ferienort verbracht haben, habe ich jedoch beschlossen, dass dieses Thema nicht länger warten kann. Heute stelle ich euch also ein Video über Benimmregeln im Urlaub vor. Denn: Es ist wichtig, im Urlaub nicht ins Fettnäpfchen zu tretenins Fettnäpfchen tretenins Fettnäpfchen zu treten, wenn wir neue Menschen und andere Kulturen kennenlernen. Hier also fünf Benimmregeln, die meiner Meinung nach im Urlaub wichtig sind.

1. Das richtige Outfit

Stellt euch folgende Situation vor: Ich sitze in einem Café an der Promenade, esse ein leckeres Eis und quatschequatschenquatsche mit meiner Familie. Wir überlegen gerade, was wir am folgenden Tag unternehmen wollen, und wir haben den Kopf voller Ideen, weil wir an einem wirklich interessanten Ort sind. Ich liebe diese Atmosphäre von Cafés und Restaurants am Meer ... Frauen in wallendenwallendwallenden Kleidern und mit Strohhütender Strohhut/die StrohhüteStrohhüten, Männer in Leinenhemden ... Leider konnten wir die Atmosphäre nicht lange genießen, denn plötzlich stand eine Menschenmenge in Shorts, Spaghettiträger‑Tops und Hawaii‑Hemden vor uns …

Nach einhelligereinhelligeinhelliger Meinung von Stilexperten gehört derartige Kleidung nur an den Strand, nicht aber etwa in eine Hotellobby oder in den Restaurant- und Barbereich, oder ins Café und Einkaufszentrum. Denn bei der Wahl der richtigen Garderobe für den Urlaub ist folgender Leitsatzder Leitsatz/die LeitsätzeLeitsatz ratsam: Mit seinen Reizen sollte man geizenMit seinen Reizen sollte man geizenMit seinen Reizen sollte man geizen.

Es gibt halt einige unausgesprochene Regeln, wenn es um das richtige Urlaubs‑Outfit geht. Bikini und Badehose, nasse Haare, bauchfreie Kleidung und gar Badelatschen sind im Restaurant absolut tabu. Natürlich müsst ihr keinen eleganten Anzug tragen, gepflegte und lockere Freizeitkleidung reicht vollkommen aus. Warum vergessen Touristen das bloß immer?

2. Pünktlichkeit und gutes Benehmen

Ich mag es wirklich nicht, wenn jemand zu spät kommt. Ich selbst tue mein Bestes, um nicht unpünktlich zu sein – normalerweise bin ich überall eher zu früh da. Auch in den Ferien, wenn Zeit eine untergeordnete Rolle spielt, ist es trotzdem unhöflich, zu spät zu kommen. Es ist schlimm, wenn die ganze Gruppe bei einem Ausflug auf diejenigen warten muss, die beim Betreten des Hotels die Uhr abgelegtdie Uhr ablegendie Uhr abgelegt haben. Und wenn die Frühstückszeit von 7.00 bis 10.00 Uhr ist, gilt es als unhöflich, wenn jemand erst um 9.55 Uhr zum Frühstück kommt. Im Urlaub müssen wir nur dann nicht auf die Zeit achten, wenn es das Leben anderer nicht beeinträchtigtetwas beeinträchtigenbeeinträchtigt. Gleiches gilt für das Verhalten in Bezug auf die Bedienung im Restaurant und andere Hotelangestellte. Manche Urlauber verwechseln das Hotelpersonal im Urlaub immer noch mit Sklavender Sklave/die SklavenSklaven. Natürlich ist Service und Dienstleistung Teil des gebuchten Urlaubs. Der Gast ist König, allerdings nur, solange er sich auch wie ein König benimmt!

Noch etwas zum Thema Höflichkeit: Urlaubsstimmung ist kein Grund, sich daneben zu benehmen. Auch in Feriengebieten sind Rücksichtnahmedie RücksichtnahmeRücksichtnahme und Wertschätzungdie WertschätzungWertschätzung gefragtgefragt seingefragt – und zwar sowohl anderen Gästen als auch den Einheimischender, die Einheimische/die EinheimischenEinheimischen sowie Angestellten gegenüber! So sollte es selbstverständlich sein, sich vor allem bei Fernreisen über Gepflogenheiten und Sitten des Gastlandes zu informieren und auf sie Rücksicht zu nehmenauf etwas oder jemanden (A) Rücksicht nehmenauf sie Rücksicht zu nehmen.

3. Belegendas BelegenBelegen von Liegestühlen

An einem Tag wollten wir direkt nach dem Frühstück etwas Zeit am hoteleigenen Swimmingpool verbringen. Nach dem intensiven Vortag hatten wir uns ein bisschen Entspannung verdient. Als wir dann aber am Pool waren, stellten wir fest, dass alle Liegen reserviert waren. Ich meine, dass darauf Handtücher oder Strandspielzeug lagen – weit und breit war allerdings niemand zu sehen.

Die schönsten Plätze am Hotelpool oder -strand sind oft heiß begehrtheiß begehrtheiß begehrt. Während viele Urlauber noch schlafen oder sichsich schlemmensich durch das Frühstücksbuffet schlemmensich schlemmenschlemmen, reservieren sich andere bereits Liegestühle mit einem Badetuch und kommen erst später wieder zurück.

Dieses Verhalten hat nichts mit guten Manieren zu tun. Die Sonnenliegen werden gemeinsam genutzt (es sei denn, wir haben für die Miete dieser speziellen Sonnenliegen bezahlt), daher ist es einfach unhöflich, sie zu belegen, wenn wir sie noch nicht benutzen. Die Liege mit einem Handtuch reservieren – damit gehen wir anderen Urlaubern nur auf die Nerven. In manchen Hotels sammeln Angestellte solche Handtuch‑Reservierungen ohnehinohnehinohnehin wieder ein.

Regel vier: Lautstärke runterdrehen

Eine weitere Geschichte aus dem Zyklus „Was uns im Urlaub passiert ist“. Wir liegen am Strand, sonnen uns, genießen unseren Urlaub. In der Ferne hört man Kinderlachen, Gespräche, die fröhlichen Rufe der Beach‑Volleyballspieler ... Eine wirklich entspannende Urlaubsatmosphäre. Bis sichsich ausbreitensich eine Gruppe junger Leute neben uns ausbreitetsich ausbreitenausbreitet und anfängt, sehr laute Musik zu hören. Auf die anderen Sonnenanbeterder Sonnenanbeter/die SonnenanbeterSonnenanbeter wurde überhaupt keine Rücksicht genommen! Mit dem Charme der Urlaubsatmosphäre war es schlagartigschlagartigschlagartig vorbei …

Liebe Leute! Musik gerne, aber bitte nicht auf Hochtourenauf Hochtourenauf Hochtouren. Vielleicht mögt ihr diese Art der Entspannung, aber denkt daran: Es gibt Menschen, die es vorziehenetwas vorziehenvorziehen, sich in aller Stille auszuruhen und höchstens dem Rauschen der Wellen zu lauschenlauschenlauschen. Wenn ihr euch ohne laute Musik nicht entspannen könnt, verwendet Kopfhörer.

5. Benimmregeln am Buffet

Eine andere Situation ist uns beim Abendessen in einem Restaurant passiert: Ich probiere gerne verschiedene Gerichte aus, besonders, wenn die Auswahl riesig ist. Ich nehme winzige Portionen auf meinen Teller und gehe mehrmals zum Buffet, um Leckereien nachzunehmen. Manche Touristen hingegen packen sich solche Mengen auf den Teller, dass alles droht, herunterzufallen!

Zum Schluss noch ein paar Regeln für die Nutzung des Buffets und das Essen in einem Restaurant. Wir drängelndrängelndrängeln nicht am Buffet, denn es ist definitiv genug Essen für alle da.

Falls es eine Warteschlange am Buffet gibt, halten wir dort keinen Platz für Familie oder Freunde frei. Wir mäßigen uns bei der Größe der Portionen. Wenn wir zu viel Essen auf den Teller geladen haben, fragen wir das Personal, ob wir den Teller mit ins Hotelzimmer nehmen dürfen, um kein Essen zu verschwendenverschwendenverschwenden. Und wenn wir mehr wollen, greifen wir jedes Mal nach einem sauberen Teller.

Ihr Lieben, ich hoffe, ihr wisst, dass ein gepackter Reisekoffer und eine gereinigte Sonnenbrille nicht ausreichenausreichenausreichen, um sich gut auf den Urlaub vorzubereiten. Wichtige Benimmregeln zu kennen, gehört ebenso zu unserem Reisegepäck wie ein Strandtuch und Sonnencreme. Da einige Regeln und seltsame Gewohnheiten leicht zum fiesen Stolperstein werdenzum fiesen Stolperstein werdenzum fiesen Stolperstein werden können, lohnt es sich, sich mit ihnen vertraut zu machen, um während des Traumurlaubs nicht ins Fettnäpfchen zu treten.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass man als Urlauber sehr wohl in der Verantwortung steht, sich anständig zu benehmen. Natürlich kann man sich im Urlaub gewisse Freiheiten nehmen. Die eigene Freiheit endet aber dort, wo sie beginnt, die der anderen einzuschränken.

Liebe Leute, das war's für heute. Wenn euch das Video gefallen hat, abonniert bitte meinen Kanal. Bis bald! Eure „Laura auf Reisen“!