Reiten – mein Hobby

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Reiten – mein Hobby

Hallo! Ich bin Laura. Ich reite seit ein paar Jahren. Reiten ist ein tolles Hobby. Du kannst dich dabei bewegensich bewegenbewegen, hast Kontakt mit Tierendas Tier/die TiereTieren und bist in der Natur unterwegs. Du lernst auch, diszipliniert zu sein. Beim Reiten kannst du den Schulstress vergessen. Und die Pferdepflege macht echt Spaß!

Schon vor dem ersten Reitunterrichtder ReitunterrichtReitunterricht solltest du den Pferdestallder Pferdestall/die PferdeställePferdestall besuchen. Hier bekommst du wichtige Informationen über die Pferde, die Pferdepflege und das Reiten. Du kannst Zeit mit den Pferden verbringen und sie kennenlernen. Der Reiter und das Pferd sind immer ein Teamdas Team/die TeamsTeam –das ist besonders wichtig.

Ein Pferd muss man täglich pflegenpflegenpflegen. Wie sieht die Pflege aus? Man bürstetbürstenbürstet das Fell, reinigt die Hufeder Huf/die HufeHufe und kämmtkämmenkämmt die Mähnedie Mähne/die MähnenMähne und den Schweifder Schweif/die SchweifeSchweif. Das ist für das Pferd eine Form von Massagedie Massage/die MassagenMassage. Was sind die Grundbedürfnisse von Pferden? Sie benötigen viel Platz, damit sie grasen und sich bewegen können. Man muss sie auch regelmäßig füttern und tränkentränkentränken.

In den ersten Reitstunden geht das Pferd an der Longedie Longe/die LongenLonge. Das ist wie eine lange Leine. Zuerst reitet man im Schrittder Schritt/die SchritteSchritt – das ist die langsamste Gangartdie Gangart/die GangartenGangart. Auf diese Art und Weise hat der Trainer das Pferd jederzeit unter Kontrolle. Der Schüler fühlt sich sicher und kann sich ganz auf das Pferd konzentrieren.

Wie geht es weiter? Jede Reitstunde hat drei Phasen. Zuerst müssen sich Pferd und Reiter aufwärmenaufwärmenaufwärmen. Dann übt man alles, was man schon kann, und versucht zusätzlich, etwas Neues zu lernen. Zum Schluss entspannen sich Reiter und Pferd nach dem Training. Der Reiter lobtlobenlobt das Pferd und verbringt Zeit mit ihm.

Wenn der Reiter und das Pferd gut vorbereitet sind, kann man an einem Turnier teilnehmenteilnehmenteilnehmen. Der Trainer weiß am besten, wann es soweit ist. Kennst du die Pferdesportarten? Die beliebtesten sind Dressurreiten, Springreiten und Westernreiten.

Welche Kleidung braucht der Reiter oder die Reiterin? Eine weiße oder helle Reithosedie Reithose/die ReithosenReithose, ein weißes Hemd oder eine weiße Bluse, ein dunkles Jackettdas Jackett/die JackettsJackett oder eine dunkle Westedie Weste/die WestenWeste, Reitstiefelder Reitstiefel/die ReitstiefelReitstiefel und Reithandschuheder Reithandschuh/die ReithandschuheReithandschuhe. Die Männer brauchen noch eine Krawatte.

In den Wettbewerben für Kinder oder Jugendliche kann man einen Pokalder Pokal/die PokalePokal oder eine Medailledie Medaille/die MedaillenMedaille als Preisder Preis/die PreisePreis bekommen. Profireiterder Profireiter/die ProfireiterProfireiter bekommen Geld. Das ist schließlich ihre Arbeit!

Zum Schluss noch ein paar interessante Fakten über Pferde.

1. Pferde sind Fluchttiere: Pferde sind von Natur aus Fluchttiere. Das bedeutet, dass sie bei Gefahr normalerweise weglaufen, anstatt sich zu verteidigen.

2. Pferdeohren: Pferde können ihre Ohren unabhängig voneinander drehen, um Geräusche aus verschiedenen Richtungen zu hören.

3. Zahnwachstum: Pferde haben sehr lange Zähne, die ständig wachsen. Daher müssen die Zähne regelmäßig von einem Tierarzt gekürzt werden.

4. Sprache der Pferde: Pferde kommunizieren hauptsächlich über Körpersprache. Zum Beispiel können sie ihre Ohren anlegen, um Unruhe oder Ärger auszudrücken.

5. Hufpflege: Die Hufe eines Pferdes erfordern regelmäßige Pflege und brauchen Hufeisendas Hufeisen/die HufeisenHufeisen - das sind die Schuhe der Pferde.

6. Pferde als Arbeitstiere: Früher wurden Pferde häufig als Arbeitstiere in der Landwirtschaft und im Transportwesen eingesetzt.

Weißt du, wie man Menschen nennt, die Pferde wirklich lieben? Sie werden oft als „Pferdeliebhaber” oder „Pferdenarren” bezeichnet. Ich gehöre auf jeden Fall zu dieser Gruppe. Du auch?

2 Źródło: Anna Bronz- Wójcik, Reiten – mein Hobby.