Die Folgen der Erderhitzung in Deutschland

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Prezentacja multimedialna. Na każdym ze slajdów widoczne jest wideo, transkrypcja nagrania oraz tekst, który pojawia się również na nagraniach.

Slajd pierwszy

Wideo

Widoczne jest zdjęcie płonącego lasu, na którym umieszczono grafikę termometru wskazującego wysoką temperaturę. Następnie widoczna jest mapa pogoda Niemiec. Widoczny jest tekst. Die zunehmende Häufigkeit extremer wetterereignisse wie stürme, starkregen und dürren veruursacht immer mehr schäden. Im Winter falle landesweit etwa 25 prozent mehr regen. Im westen und süden verstärkt sich die sommerhitze. Następnie widoczne jest zdjęcie burzy nad dachami. Następnie widoczne jest zdjęcie sarny. Następnie widoczna jest grafika przedstawiająca przegrzaną ziemię, wokół której stoją ludzie z termometrami.

Transkrypcja

Die Folgen des Klimawandels können katastrophal sein. Die globale Erwärmung ist in Deutschland bereits spürbar, mit großen regionalen Unterschieden. Vor allem im Westen und Süden nimmt die Sommerhitze zu, während es im Winter bundesweit rund 25 Prozent mehr regnet. Gleichzeitig sorgen häufiger auftretende Wetterextreme wie Stürme, Starkregen und Dürren für immer mehr Schäden. Extrem hohe Temperaturen wirken sich negativ auf die menschliche Gesundheit sowie die Tier- und Pflanzenwelt aus. Die Emission der Treibhausgase muss eingeschränkt werden, um den Klimawandel aufzuhalten und unseren Planeten zu retten.

Tekst

Die globale Erwärmung ist in Deutschland bereits spürbar. Der Anstieg der Lufttemperatur verursacht extreme Wetterereignisse wie Starkregen, Stürme, Überschwemmungen und Dürren.

Slajd drugi

Wideo

Widoczne są zdjęcia podtopionych ulic.

Transkrypcja

Extrem starke Regenfälle waren für die Flutkatastrophe im Juli 2021 in Rheinland‑Pfalz und Nordrhein‑Westfalen verantwortlich. Solche extremen Ereignisse sind in ganz Deutschland immer häufiger zu erwarten. Große Regenmengen verursachen dann Überschwemmungen, die Häuser und Brücken einstürzen lassen und viele Menschen das Leben kosten.

Tekst

Überschwemmungen: Extreme Wetterereignisse können sehr gefährlich sein. Auf dem Foto sind die Zerstörungen nach der Flutkatastrophe 2021 in Westdeutschland zu sehen, als riesige Wassermengen Rheinland‑Pfalz und Nordrhein‑Westfalen überfluteten.

Slajd trzeci

Wideo

Nagrania i zdjęcia przedstawiają ulice zasypane śniegiem oraz zalane ulice.

Transkrypcja

Experten behaupten, dass die Stürme sowohl häufiger als auch heftiger werden. Viele Berichte zum Klimawandel bestätigen, dass künftig insbesondere mit starken Winterstürmen im Binnenland zu rechnen sein wird. Diese extremen Ereignisse werden zu Schäden an Infrastrukturen wie Straßen, Häusern, Bahntrassen oder Hafenanlagen führen.

Tekst

Stürme: Extreme Wetterereignisse werden immer gefährlicher. Leider muss man zunehmend mit starken Stürmen rechnen.

Slajd czwarty

Wideo

Nagrania przedstawiają fale na oceanach oraz roztapiające się lodowce.

Transkrypcja

Schmelzende Gletscher und die Erwärmung der Wassermassen in den Ozeanen tragen zu einem Anstieg des Meeresspiegels bei, der zusammen mit heftigeren Winden Sturmfluten verursachen wird. Man schätzt, dass die Sturmfluten um 30 bis 110 Zentimeter zunehmen, sodass ab 2030 zusätzliche Schutzmaßnahmen an der deutschen Küste nötig sein werden.

Tekst

Anstieg des Meeresspiegels: Schmelzende Gletscher, die Erwärmung der Ozeane und ein dadurch steigender Meeresspiegel verursachen Sturmfluten, die immer öfter auch das Inland betreffen.

Slajd piąty

Wideo

Grafiki przedstawiają roztapiające się lodowce oraz martwe ryby.

Transkrypcja

Die steigenden Temperaturen der Ozeane beeinflussen auch die Nord- und Ostsee. Die Anzahl an Blaualgen, die zu Todeszonen unter Wasser führen können, hat sich in den letzten 30 Jahren verdoppelt. Fischen und anderen Meereslebewesen mangelt es dann an Sauerstoff zum Atmen und sie ersticken.

Tekst

Todeszonen in Nord- und Ostsee: Von Cyanobakterien (Blaualgen) verursachte „blaue Teppiche” in der Ostsee – Todeszonen für die Unterwasserwelt.

Slajd szósty

Wideo

Grafika przedstawia kształt Niemiec, w który wklejono zdjęcie traktora pracującego na suchym polu. W tle widoczne jest palące słońce.

Transkrypcja

Der Klimawandel bewirkt, dass die durchschnittlichen Temperaturen steigen. Vor allem im Nordosten lässt sich eine solche Tendenz beobachten. Die Anzahl an heißen Tagen mit mindestens 30 Grad wird zunehmen. Man schätzt auch, dass die Anzahl an Tagen ohne Niederschlag bis zu 60 Tage betragen wird. Dies wird in Deutschland zu Dürreperioden führen.

Tekst

Anstieg der Temperaturen: Die steigenden Temperaturen und immer mehr Tage ohne Niederschlag tragen zu Dürren bei. Die Dürreperioden werden in Deutschland immer häufiger auftreten.

Slajd siódmy

Wideo

Grafika przedstawia kształt Niemiec, w który wklejono zdjęcie staruszki trzymającej się za serce. W tle widoczne jest palące słońce.

Transkrypcja

Hitze ist lebensbedrohlich. Besonders spürbare Hitzewellen gab es in Deutschland in den Jahren 2003, 2005, 2015 und 2018. Im Jahr 2018 gab es einen neuen Temperaturrekord: Die Temperatur in Niedersachsen stieg auf 42,6 Grad. Der Sommer 2018 hatte in Deutschland schreckliche Folgen – es gab rund 20.000 hitzebedingte Tote. Besonders gefährlich war die Hitze für alte und schwache Menschen. Laut Experten muss man sich auf weitere Hitzewellen vorbereiten.

Tekst

Gefährliche Hitze: Hitzewellen treten in ganz Europa immer häufiger auf. In Deutschland war das Jahr 2018 besonders heiß. Für viele ältere und schwächere Menschen erwies sich die Hitze als lebensbedrohlich.

Slajd ósmy

Wideo

Widoczne jest zdjęcie staruszka leżącego w łóżku, któremu pielęgniarka mierzy ciśnienie. Następnie widoczne jest zdjęcie dziecka pijącego z fontanny z wodą pitną. Następnie widoczne jest zdjęcie smutnej dziewczynki przytulającej się do mamy. Następnie widoczna jest grafika kuli ziemskiej, której zakładana jest maseczka ochronna. Następnie widoczne jest zdjęcie komara siedzącego na skórze.

Transkrypcja

Ziemlich problematisch ist der Klimawandel für unsere Gesundheit und das Gesundheitssystem. Einerseits muss man sich auf immer häufiger auftretende Hitzewellen vorbereiten, die vor allem für alte und schwache Menschen sowie kleine Kinder gefährlich sein können. Andererseits muss man mit sich schnell ausbreitenden Infektionskrankheiten sowie invasiven Insektenarten rechnen, die Viruserkrankungen übertragen. Das wird bereits jetzt zu einem ernsthaften Problem.

Tekst

Verbreitung von Krankheiten: Der Klimawandel führt auch zur Verbreitung von in Deutschland bislang unbekannten Krankheiten. Nicht nur die Hitzewellen sind gefährlich, sondern es treten auch neue Infektionskrankheiten auf und invasive Insektenarten übertragen Viruserkrankungen. Auf dem Foto ist die asiatische Tigermücke zu sehen, ein Überträger des Denguefiebers.

Slajd dziewiąty

Wideo

Widoczne są nagrania z ośrodka w górach, w którym ludzie jeżdżą na nartach i na snowboardzie.

Transkrypcja

Der Klimawandel beeinflusst unsere Urlaubsgewohnheiten und so müssen viele Branchen auf den Klimawandel reagieren. Besonders betroffen ist der Skitourismus in den Alpen. Es ist klar, dass man sich dort zugunsten eines Vier‑Jahreszeiten‑Tourismus vom Wintersport abwenden sollte. Man muss den Touristen Alternativen für schneelose Winter oder eine kürzere Wintersaison bieten

Tekst

Tourismus in der Alpenregion: Der Klimawandel beeinflusst viele Bereiche unseres Lebens, auch unsere Urlaubsgewohnheiten. Weniger Schnee und eine kürzere Wintersaison bewirken, dass sich der Skitourismus in den Alpen umorientieren muss.

Slajd dziesiąty

Wideo

Widoczne są nagrania z lasu oraz zdjęcia owadów.

Transkrypcja

Der Klimawandel macht auch vor den deutschen Wäldern nicht Halt. Schadinsekten breiten sich in einem warmen und trockenen Sommer stärker aus. Immer mehr Bäume sind geschädigt und sterben ab. Es wird empfohlen, die empfindlicheren Fichten durch widerstandsfähigere Eichen zu ersetzen.

Tekst

Geschädigte Wälder: Der Klimawandel wirkt sich auch auf die Wälder in Deutschland negativ aus. Je wärmer und trockener es ist, desto schneller breiten sich Schadinsekten aus, die die Bäume schädigen.

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Transkription

Transkription

Folie 1

Die Folgen des Klimawandels können katastrophal sein. Die globale Erwärmung ist in Deutschland bereits spürbarspürbarspürbar, mit großen regionalen Unterschieden. Vor allem im Westen und Süden nimmt die Sommerhitze zu, während es im Winter bundesweit rund 25 Prozent mehr regnet. Gleichzeitig sorgen häufiger auftretende Wetterextremedas wetterextrem/die wetterextremeWetterextreme wie Stürme, Starkregender starkregen/die starkregenStarkregen und Dürrendie dürre/die dürrenDürren für immer mehr Schäden. Extrem hohe Temperaturen wirken sich negativ auf die menschliche Gesundheit sowie die Tier- und Pflanzenwelt aus. Die Emission der Treibhausgasedas Treibhausgas/die TreibhausgaseTreibhausgase muss eingeschränkteinschränkeneingeschränkt werden, um den Klimawandel aufzuhalten und unseren Planeten zu retten.

Die globale Erwärmung ist in Deutschland bereits spürbarspürbarspürbar. Der Anstieg der Lufttemperatur verursacht extreme Wetterereignisse wie Starkregen, Stürme, Überschwemmungen und Dürren.

Folie 2

Extrem starke Regenfälle waren für die Flutkatastrophedie Flutkatastrophe/die FlutkatastrophenFlutkatastrophe im Juli 2021 in Rheinland‑Pfalz und Nordrhein‑Westfalen verantwortlich. Solche extremen Ereignissedas ereignis/die ereignisseEreignisse sind in ganz Deutschland immer häufiger zu erwarten. Große Regenmengen verursachen dann Überschwemmungendie überschwemmung/die überschwemmungenÜberschwemmungen, die Häuser und Brücken einstürzeneinstürzeneinstürzen lassen und viele Menschen das Leben kosten.

Überschwemmungen: Extreme Wetterereignisse können sehr gefährlich sein. Auf dem Foto sind die Zerstörungen nach der Flutkatastrophe 2021 in Westdeutschland zu sehen, als riesige Wassermengen Rheinland‑Pfalz und Nordrhein‑Westfalen überflutetenüberflutenüberfluteten.

Folie 3

Experten behaupten, dass die Stürme sowohl häufiger als auch heftigerheftigheftiger werden. Viele Berichteder bericht/die berichteBerichte zum Klimawandel bestätigenbestätigenbestätigen, dass künftig insbesondere mit starken Winterstürmen im Binnenlanddas Binnenland/die BinnenländerBinnenland zu rechnen sein wird. Diese extremen Ereignisse werden zu Schäden an Infrastrukturen wie Straßen, Häusern, Bahntrassendie Bahntrasse/die BahntrassenBahntrassen oder Hafenanlagendie Hafenanlage/die HafenanlagenHafenanlagen führen.

Stürme: Extreme Wetterereignisse werden immer gefährlicher. Leider muss man zunehmend mit starken Stürmender sturm/die stürmeStürmen rechnen.

Folie 4

Schmelzende GletscherschmelzenSchmelzende Gletscher und die Erwärmung der Wassermassendie wassermasse/die wassermassenWassermassen in den Ozeanen tragen zu einem Anstiegder Anstieg (ohne Plural)Anstieg des Meeresspiegels bei, der zusammen mit heftigeren Winden Sturmflutendie sturmflut/die sturmflutenSturmfluten verursachen wird. Man schätztschätzenschätzt, dass die Sturmfluten um 30 bis 110 Zentimeter zunehmen, sodass ab 2030 zusätzliche Schutzmaßnahmendie Schutzmaßnahme/die SchutzmaßnahmenSchutzmaßnahmen an der deutschen Küste nötig sein werden.

Anstieg des Meeresspiegels: Schmelzende Gletscherder Gletscher/die GletscherGletscher , die Erwärmung der Ozeane und ein dadurch steigender Meeresspiegelder meeresspiegel (ohne plural)Meeresspiegel verursachen Sturmflutendie sturmflut/die sturmflutenSturmfluten, die immer öfter auch das Inland betreffen.

Folie 5

Die steigenden Temperaturen der Ozeane beeinflussen auch die Nord- und Ostsee. Die Anzahl an Blaualgendie Blaualge/die BlaualgenBlaualgen, die zu Todeszonen unter Wasser führen können, hat sich in den letzten 30 Jahren verdoppelt. Fischen und anderen Meereslebewesen mangeltmangeln anmangelt es dann an Sauerstoffder Sauerstoff (ohne Plural)an Sauerstoff zum Atmen und sie erstickenerstickenersticken.

Todeszonendie todeszone/die todeszonenTodeszonen in Nord- und Ostsee: Von Cyanobakterien (Blaualgen) verursachte „blaue Teppiche” in der Ostsee – Todeszonen für die Unterwasserwelt.

Folie 6

Der Klimawandel bewirkt, dass die durchschnittlichen Temperaturen steigen. Vor allem im Nordosten lässt sich eine solche Tendenz beobachten. Die Anzahl an heißen Tagen mit mindestens 30 Grad wird zunehmen. Man schätzt auch, dass die Anzahl an Tagen ohne Niederschlagder niederschlag/die niederschlägeNiederschlag bis zu 60 Tage betragen wird. Dies wird in Deutschland zu Dürreperioden führen.

Anstieg der Temperaturen: Die steigenden Temperaturen und immer mehr Tage ohne Niederschlag tragen zu Dürren bei. Die Dürreperioden werden in Deutschland immer häufiger auftreten.

Folie 7

Hitze ist lebensbedrohlichlebensbedrohlichlebensbedrohlich. Besonders spürbare Hitzewellendie hitzewelle/die hitzewellenHitzewellen gab es in Deutschland in den Jahren 2003, 2005, 2015 und 2018. Im Jahr 2018 gab es einen neuen Temperaturrekord: Die Temperatur in Niedersachsen stieg auf 42,6 Grad. Der Sommer 2018 hatte in Deutschland schreckliche Folgen – es gab rund 20.000 hitzebedingtehitzebedingthitzebedingte Tote. Besonders gefährlich war die Hitze für alte und schwache Menschen. Laut Experten muss man sich auf weitere Hitzewellen vorbereiten.

Gefährliche Hitze: Hitzewellen treten in ganz Europa immer häufiger auf. In Deutschland war das Jahr 2018 besonders heiß. Für viele ältere und schwächere Menschen erwies sich die Hitze als lebensbedrohlich.

Folie 8

Ziemlich problematisch ist der Klimawandel für unsere Gesundheit und das Gesundheitssystem. Einerseits muss man sich auf immer häufiger auftretende Hitzewellen vorbereiten, die vor allem für alte und schwache Menschen sowie kleine Kinder gefährlich sein können. Andererseits muss man mit sich schnell ausbreitendensich ausbreitenausbreitenden Infektionskrankheiten sowie invasiven Insektenarteninvasive insektenarteninvasiven Insektenarten rechnen, die Viruserkrankungen übertragenübertragenübertragen. Das wird bereits jetzt zu einem ernsthaften Problem.

Verbreitung von Krankheiten: Der Klimawandel führt auch zur Verbreitung von in Deutschland bislang unbekannten Krankheiten. Nicht nur die Hitzewellen sind gefährlich, sondern es treten auch neue Infektionskrankheiten auf und invasive Insektenarten übertragen Viruserkrankungen. Auf dem Foto ist die asiatische Tigermücke zu sehen, ein Überträger des Denguefiebers.

Folie 9

Der Klimawandel beeinflusst unsere Urlaubsgewohnheiten und so müssen viele Branchendie Branche/die BranchenBranchen auf den Klimawandel reagieren. Besonders betroffen ist der Skitourismus in den Alpen. Es ist klar, dass man sich dort zugunstenzugunstenzugunsten eines Vier‑Jahreszeiten‑Tourismus vom Wintersport abwendensich abwenden von etwas (d)abwenden sollte. Man muss den Touristen Alternativen für schneeloseschneelosschneelose Winter oder eine kürzere Wintersaison bieten.

Tourismus in der Alpenregion: Der Klimawandel beeinflusst viele Bereiche unseres Lebens, auch unsere Urlaubsgewohnheiten. Weniger Schnee und eine kürzere Wintersaison bewirken, dass sich der Skitourismus in den Alpen umorientieren muss.

Folie 10

Der Klimawandel machtHalt machenmacht auch vor den deutschen Wäldern nicht HaltHalt machenHalt. Schadinsektendas Schadinsekt/die SchadinsektenSchadinsekten breiten sich in einem warmen und trockenen Sommer stärker aus. Immer mehr Bäume sind geschädigt und sterben ab. Es wird empfohlen, die empfindlicherenempfindlichempfindlicheren Fichtendie Fichte/die FichtenFichten durch widerstandsfähigerewiderstandsfähigwiderstandsfähigere Eichendie Eiche/die EichenEichen zu ersetzen.

Geschädigte Wälder: Der Klimawandel wirkt sich auch auf die Wälder in Deutschland negativ aus. Je wärmer und trockener es ist, desto schneller breiten sich Schadinsekten aus, die die Bäume schädigen.

2 Źródło: Justyna Sikora, Die Folgen der Erderhitzung in Deutschland, licencja: CC BY-SA 3.0.