Seit wann teilen die Menschen das Jahr in Monate ein? Weißt du das? Woher kommt die Einteilung?
Czy wiesz, od jak dawna ludzie dzielą rok na miesiące? Skąd pochodzi ten podział?
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Übung1
Ordne den Textabschnitten die Zwischentitel zu.
Przyporządkuj śródtytuły do fragmentów tekstu.
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Zeitrechnung – früher und heute
Mit einem Kalender teilt man das Jahr in Tage, Wochen und Monate ein. Ein Jahr entspricht ungefähr der Länge eines Sonnenjahres, also einer Runde der Erde um die Sonne.
1. 1. Die Reform des julianischen Kalenders vom Papst Gregor dem Dreizehnten, 2. Die Einführung eines Sonnenkalenders mit 365 Tagen durch die Römer, 3. Die Bedeutung und Herkunft der zwölf Monatsnamen
Die Römer haben schon vor 2000 Jahren das Jahr in 12 Monate eingeteilt. Der römische Herrscher Julius Cäsar hat einen Sonnenkalender eingeführt. Mit dem julianischen Kalender hatte das Jahr 365 Tage. Die Monate waren so lang, wie wir es heute kennen: elf Monate mit 30 oder 31 Tagen und der Februar mit 28 Tagen. Weil der Kalender mit dem Sonnenjahr nicht genau übereinstimmt, hat der Februar in jedem vierten Jahr, dem Schaltjahr, 29 Tage. Sonst wäre der Kalender zu kurz. Dieser julianische Kalender hat recht gut funktioniert, das Jahr hat aber noch über elf Minuten länger als das wirkliche Sonnenjahr gedauert.
2. 1. Die Reform des julianischen Kalenders vom Papst Gregor dem Dreizehnten, 2. Die Einführung eines Sonnenkalenders mit 365 Tagen durch die Römer, 3. Die Bedeutung und Herkunft der zwölf Monatsnamen
In der frühen Neuzeit waren das bereits zehn Tage Unterschied. Der Papst Gregor der Dreizehnte hat deshalb im Jahr 1582 bestimmt: Auf den 4. Oktober jenes Jahres hat sofort der 15. Oktober gefolgt. Die zehn überzähligen Tage wurden also übersprungen. Außerdem sollte es alle 400 Jahre einen Schalttag weniger geben. Fast überall auf der Welt gilt der gregorianische Kalender, auch in Kulturen, die zusätzlich einen eigenen Kalender verwenden.
3. 1. Die Reform des julianischen Kalenders vom Papst Gregor dem Dreizehnten, 2. Die Einführung eines Sonnenkalenders mit 365 Tagen durch die Römer, 3. Die Bedeutung und Herkunft der zwölf Monatsnamen
Die Herkunft der Monatsbezeichnungen hat im Wesentlichen römisch-lateinische Wurzeln. Nach Julius Cäsar ist der Monat Juli benannt, nach dem römischen Kaiser Augustus der Monat August. Im antiken Rom begann das Jahr im März. September heißt eigentlich in Latein so viel wie „siebter“, Oktober „achter“, November „neunter“ und Dezember „zehnter“ Monat. Durch die Umstellung im Jahr 153 wurde der Dezember nicht mehr der zehnte Monat, sondern der zwölfte Monat im Jahr. Entsprechendes gilt für September, Oktober und November. Die übrigen Monate von Januar bis Juni haben ihre Namen vor allem von Göttern: der Januar zum Beispiel von Janus, dem römischen Gott für den Anfang, und der März vom römischen Kriegsgott Mars.
Zeitrechnung – früher und heute
Mit einem Kalender teilt man das Jahr in Tage, Wochen und Monate ein. Ein Jahr entspricht ungefähr der Länge eines Sonnenjahres, also einer Runde der Erde um die Sonne.
1. 1. Die Reform des julianischen Kalenders vom Papst Gregor dem Dreizehnten, 2. Die Einführung eines Sonnenkalenders mit 365 Tagen durch die Römer, 3. Die Bedeutung und Herkunft der zwölf Monatsnamen
Die Römer haben schon vor 2000 Jahren das Jahr in 12 Monate eingeteilt. Der römische Herrscher Julius Cäsar hat einen Sonnenkalender eingeführt. Mit dem julianischen Kalender hatte das Jahr 365 Tage. Die Monate waren so lang, wie wir es heute kennen: elf Monate mit 30 oder 31 Tagen und der Februar mit 28 Tagen. Weil der Kalender mit dem Sonnenjahr nicht genau übereinstimmt, hat der Februar in jedem vierten Jahr, dem Schaltjahr, 29 Tage. Sonst wäre der Kalender zu kurz. Dieser julianische Kalender hat recht gut funktioniert, das Jahr hat aber noch über elf Minuten länger als das wirkliche Sonnenjahr gedauert.
2. 1. Die Reform des julianischen Kalenders vom Papst Gregor dem Dreizehnten, 2. Die Einführung eines Sonnenkalenders mit 365 Tagen durch die Römer, 3. Die Bedeutung und Herkunft der zwölf Monatsnamen
In der frühen Neuzeit waren das bereits zehn Tage Unterschied. Der Papst Gregor der Dreizehnte hat deshalb im Jahr 1582 bestimmt: Auf den 4. Oktober jenes Jahres hat sofort der 15. Oktober gefolgt. Die zehn überzähligen Tage wurden also übersprungen. Außerdem sollte es alle 400 Jahre einen Schalttag weniger geben. Fast überall auf der Welt gilt der gregorianische Kalender, auch in Kulturen, die zusätzlich einen eigenen Kalender verwenden.
3. 1. Die Reform des julianischen Kalenders vom Papst Gregor dem Dreizehnten, 2. Die Einführung eines Sonnenkalenders mit 365 Tagen durch die Römer, 3. Die Bedeutung und Herkunft der zwölf Monatsnamen
Die Herkunft der Monatsbezeichnungen hat im Wesentlichen römisch-lateinische Wurzeln. Nach Julius Cäsar ist der Monat Juli benannt, nach dem römischen Kaiser Augustus der Monat August. Im antiken Rom begann das Jahr im März. September heißt eigentlich in Latein so viel wie „siebter“, Oktober „achter“, November „neunter“ und Dezember „zehnter“ Monat. Durch die Umstellung im Jahr 153 wurde der Dezember nicht mehr der zehnte Monat, sondern der zwölfte Monat im Jahr. Entsprechendes gilt für September, Oktober und November. Die übrigen Monate von Januar bis Juni haben ihre Namen vor allem von Göttern: der Januar zum Beispiel von Janus, dem römischen Gott für den Anfang, und der März vom römischen Kriegsgott Mars.
Źródło: Contentplus.pl Sp. z o.o., licencja: CC BY-SA 3.0.
Justyna SikoraZeitrechnung – früher und heute
Mit einem Kalender teilteinteilenteilt man das Jahr in Tage, Wochen und Monate eineinteilenein. Ein Jahr entsprichtentsprechenentspricht ungefähr der Länge eines Sonnenjahres, also einer Umrundung der Sonne durch die Erdedie Erde (ohne Plural)Erde.
1. ___
Die Römer haben schon vor 2000 Jahren das Jahr in 12 Monate eingeteilt. Der römische Herrscher Julius Cäsar hat einen Sonnenkalender eingeführteinführeneingeführt. Mit dem julianischen Kalender hatte das Jahr 365 Tage. Die Monate waren so lang, wie wir es heute kennen: elf Monate mit 30 oder 31 Tagen und der Februar mit 28 Tagen. Weil der Kalender mit dem Sonnenjahr nicht genau übereinstimmtübereinstimmenübereinstimmt, hat der Februar in jedem vierten Jahr, dem Schaltjahrdas Schaltjahr/die SchaltjahreSchaltjahr, 29 Tage. Sonst wäre der Kalender zu kurz. Dieser julianische Kalender hat recht gut funktioniert, das Jahr hat aber noch über elf Minuten länger als das wirkliche Sonnenjahr gedauert.
2. ___
In der frühen Neuzeitdie Neuzeit (ohne Plural)Neuzeit waren das bereits zehn Tage Unterschiedder Unterschied/die UnterschiedeUnterschied. Der Papst Gregor der Dreizehnte hat deshalb im Jahr 1582 bestimmt: Auf den 4. Oktober jenes Jahres sollte sofort der 15. Oktober folgenfolgenfolgen. Die zehn überzähligenüberzähligüberzähligen Tage wurden also übersprungen. Außerdem sollte es alle 400 Jahre einen Schalttag weniger geben. Fast überall auf der Welt giltgeltengilt der gregorianische Kalender, auch in Kulturen, die zusätzlichzusätzlichzusätzlich einen eigenen Kalender verwenden.
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Zdjęcie przedstawia zachód słońca. Na niebie pokrytym niewielkimi chmurami rozbłyskuje słońce. W jego pobliżu leci chmara ptaków.
Umrundung der Sonne durch die Erde verursacht die Einteilung des Jahres in Perioden, die man als Jahreszeiten bezeichnet.
Ruch obiegowy Ziemi wokół Słońca przyczynia się do podziału roku na okresy określane porami roku.
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3. ___
Die Herkunft der Monatsbezeichnungen hat im Wesentlichenim Wesentlichenim Wesentlichen römisch‑lateinische Wurzelndie Wurzel/die WurzelnWurzeln. Nach Julius Cäsar ist der Monat Juli benannt, nach dem römischen Kaiser Augustus der Monat August. Im antiken Rom begann das Jahr im März. September heißt eigentlich auf Latein so viel wie „siebter“, Oktober „achter“, November „neunter“ und Dezember „zehnter“ Monat. Durch die Umstellungdie Umstellung/die UmstellungenUmstellung im Jahr 153 war der Dezember nicht mehr der zehnte Monat, sondern der zwölfte Monat im Jahr. Entsprechendes gilt für September, Oktober und November. Die übrigen Monate von Januar bis Juni haben ihre Namen vor allem von Götternder Gott/die GötterGöttern: der Januar zum Beispiel von Janus, dem römischen Gott für den Anfang, und der März vom römischen Kriegsgott Mars.
c1 Źródło: Justyna Sikora, Zeitrechnung – früher und heute, [na podstawie:] klexikon.zum.de [dostęp 10.05.2021], licencja: CC BY-SA 3.0.
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Übung2
Ergänze den Text mit den Wörtern aus der Liste.
Uzupełnij tekst wyrazami z listy.
RZ4PCSsZt65lL
Ein Jahr entspricht einer Runde der Erde um die 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst. Vor 2000 Jahren hat Julius Cäsar einen 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst mit 365 Tagen eingeführt. Die Römer haben das 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst in 12 Monate eingeteilt. Das wirkliche Sonnenjahr dauert aber länger als das Jahr im julianischen Kalender, deshalb hat der Februar in jedem vierten 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst 29 Tage. 1582 hat der 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst den julianischen Kalender reformiert. Im 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst desselben Jahres wurden die überzähligen Tage übersprungen. Seit dieser Zeit gilt der gregorianische Kalender fast auf der ganzen 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst.
Ein Jahr entspricht einer Runde der Erde um die 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst. Vor 2000 Jahren hat Julius Cäsar einen 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst mit 365 Tagen eingeführt. Die Römer haben das 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst in 12 Monate eingeteilt. Das wirkliche Sonnenjahr dauert aber länger als das Jahr im julianischen Kalender, deshalb hat der Februar in jedem vierten 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst 29 Tage. 1582 hat der 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst den julianischen Kalender reformiert. Im 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst desselben Jahres wurden die überzähligen Tage übersprungen. Seit dieser Zeit gilt der gregorianische Kalender fast auf der ganzen 1. Jahr, 2. Schaltjahr, 3. Sonne, 4. Welt, 5. Oktober, 6. Kalender, 7. Papst.
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Übung3
Erkläre kurz, woher die deutschen Monatsbezeichnungen kommen und was sie bedeuten. Schreibe 80–100 Wörter.
Wyjaśnij, skąd wzięły się niemieckie nazwy miesięcy i co oznaczają. Napisz 80–100 wyrazów.
RVAYRTwzD3ONo
(Uzupełnij).
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W swojej wypowiedzi możesz uwzględnić poniższe informacje.
Od imienia którego cesarza wywodzą się niemieckie określenia lipca i sierpnia?
Wyjaśnij, skąd wzięły się nazwy: wrzesień, październik, listopad i grudzień.
Podaj przykłady nazw miesięcy wywodzących się od nazw bogów.
Zwei Monate, Juli und August, sind nach den römischen Kaisern benannt: der Juli nach Julius Cäsar und der August nach Augustus. Es gibt auch Monate, die sich auf lateinische Zahlen beziehen. Der Name September bedeutet der siebte, Oktober der achte, November der neunte und Dezember der zehnte Monat. Die Monate Januar und März haben ihre Namen von Göttern: der Januar von Janus, dem römischen Gott für den Anfang, und der März vom römischen Kriegsgott Mars.
RPNL4xwDqv1iv1
(Uzupełnij).
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