Paweł Przywara Blog von Adam
Interview mit einem Blogger

Hey! In diesem Postder Post/die PostsPost will ich mein Interview mit einem bekannten Blogger mit euch teilenteilenteilen. Die Onlineweltdie Onlinewelt/die OnlineweltenOnlinewelt kennt seinen Blog unter M.T. rät. Mit Martin habe ich über Meinungen und Kommentare im Netzim Netzim Netz gesprochen.

Adam: Martin, das Internet ist längst zu einem Forum für den Meinungsaustauschder MeinungsaustauschMeinungsaustausch geworden. Wir drückenseine Meinung ausdrückendrücken unsere Meinung in den Social Mediadie Social MediaSocial Media und in Internetforen ausseine Meinung ausdrückenaus. (1.)

Martin: Ein Kommentar ist immer eine Meinungsäußerungdie Meinungsäußerung/die MeinungsäußerungenMeinungsäußerung. Er sollte also sachlichsachlichsachlich und gut durchdachtdurchdachtdurchdacht sein. Je kürzer, umso größer die Chance, dass ihn andere Internetnutzerder Internetnutzer/die InternetnutzerInternetnutzer lesen. Beim Kommentieren sollte man aber auch darauf achten, andere Personen nicht zu verletzen oder zu beleidigen.

Adam: Das klingt überzeugendüberzeugendüberzeugend. (2.)

Martin: Es gibt viele Möglichkeiten, sichsich online zu etwas (D) äußernsich onlinesich online zu etwas (D) äußernonline zu äußernsich online zu etwas (D) äußernäußern. Man kann an Themengruppen teilnehmenan Themengruppen teilnehmenan Themengruppen teilnehmen, Videos likenlikenliken oder eigene Beiträge posteneigene Beiträge posteneigene Beiträge posten. Die Meinung kann auch in Produktbewertungen oder durch die Unterzeichnung einer OnlinepetitionUnterzeichnung einer OnlinepetitionUnterzeichnung einer Onlinepetition ausgedrückt werden.

Adam: Du präsentierst deine Gedanken in deinem Blog - das ist klar. (3.)

Martin: Ich kommentiere ab und zu in anderen Blogs und beteilige mich an Diskussionsforensich an Diskussionsforen beteiligenbeteilige mich an Diskussionsforen. Bevor ich aber einen Kommentar schreibe oder ein Foto im Netz posteein Foto im Netz postenein Foto im Netz poste, überlege ich  mir das ganz genau.

Adam: Na eben. Was man einmal ins Internet gestelltetwas ins Internet stellenins Internet gestellt hat, bekommt man schwer wieder heraus. (4.)

Martin: Mich interessieren vor allem Schulleben, Technik und Games. Das sind die Themen, über die ich Postsder Post/die PostsPosts in meinem Blog veröffentlicheveröffentlichenveröffentliche. Das sind auch Inhalteder Inhalt/die InhalteInhalte, die ich im Internet immer mit Interesse lese.

Adam: (5.)

Martin: Meistens meine Clique oder meine Eltern, meine täglichen Erfahrungen oder einfach neue Computergeräte, die ich in meinem Blog präsentiere. Sooft ich einen neuen Beitrag veröffentliche, frage ich mich, ob er meinen Lesern gefallen wird und was sie wohl davon halten. Diese Frage beeinflusst auch die Wahl meiner Posts.

Adam: Das kann ich gut verstehen. Sag mir nur noch eines, bitte. (6.)

Martin: Du wirst es nicht glauben, Adam. In meinem letzten Post habe ich ein populäres Schlagwortdas Schlagwort/die SchlagwörterSchlagwort im Netz besprochen. Es geht um den Begriff Trolling. Seitdem ich ihn in meinen Posts zu benutzen begann, wurde ich oft gefragt, was das eigentlich bedeutet.

Adam: Verrate bitte die Bedeutung des Wortes nicht. Diejenigen, die es erfahren möchten, laden wir ein, deinen Blog zu lesen. Vielen Dank fürs Gespräch, Martin.

Martin: Gerne. Danke auch.

c1 Źródło: Paweł Przywara, Blog von Adam
Interview mit einem Blogger, licencja: CC BY-SA 3.0.