Beata Mamica Jugendliche im Netz

Abschnitt 1 ____

Heutzutage nutzen bereits sehr junge Kinder digitale Medien mithilfe von Geräten wie Computern, Tablets oder Smartphones. Die vernetzten Medien erfüllen dabei vielerlei Funktionen: Im Alltag beispielsweise dienen sie den Kindern und Jugendlichen meist zur Unterhaltung und um die Freizeit zu gestalten bzw. die Langeweile zu vertreiben. Aber auch die allgemeine Entwicklung der Kinder kann durch die digitalen Medien positiv beeinflusst werden: So können Konsolen-, Online- und Computerspiele genutzt werden, um Grobmotorik, Reaktionsvermögen und Koordination zu erlernen oder zu verbessern. Mithilfe digitaler Medien kann man auch logisches Denken, Raumvorstellungdie Raumvorstellung/die RaumvorstellungenRaumvorstellung oder Teamfähigkeit fördern. In der Schule werden Kinder und Jugendliche darüber hinaus regelmäßig darüber aufgeklärt, wie man verantwortungsvollverantwortungsvollverantwortungsvoll mit den Medien umgeht. Entscheidend ist dabei die Vermittlung des Wissens, wie man seriöse Quellen erkennt und altersgerechte Informationen findet.

Abschnitt 2 ____

Doch die Neuen Medien bringen nicht nur Vorteile, sondern auch zahlreiche Nachteile mit sich. Wenn Kinder und Jugendliche im Alltag vermehrtvermehrtvermehrt Computer, Spielkonsole oder Handy nutzen, kann das schädliche Folgen haben. Das reale Leben tritt möglicherweise immer mehr in den Hintergrundder Hintergrund/die HintergründeHintergrund, Familie und Freunde sowie schulische Verpflichtungen werden vernachlässigtvernachlässigenvernachlässigt. Außer Cybermobbing sind auch Datenmissbrauchder DatenmissbrauchDatenmissbrauch sowie andere kriminelle Machenschaftendie Machenschaft/die MachenschaftenMachenschaften ein wesentlicherwesentlichwesentlicher Nachteil der vernetzten Medien. Um den Gefahren entgegenzuwirkenetwas entgegenwirkenentgegenzuwirken, müssen sich die Benutzer der Risiken dieser Medien bewusst werden und den verantwortungsvollen Umgangder UmgangUmgang mit ihnen erlernen.

Abschnitt 3 ____

Unter Medienkompetenz versteht man die Fähigkeit, die Medien als Kommunikationsmittel zu nutzen und auch in vielen anderen Bereichen anzuwenden. Eine Person, die über die möglichen Gefahren und Risiken im Umgang mit den digitalen Medien Bescheid weiß, nennt man einen medienkompetenten Nutzer. Darunter versteht man auch die Fähigkeit, die eigene Mediennutzung kritisch zu hinterfragen und sich nicht nur in der medialen Welt aufzuhalten.

Abschnitt 4 ____

Der Übergang vom normalen Internetkonsum hin zur Abhängigkeit ist fließendfließendfließend. Nicht jeder, der aus dem Surfen nicht mehr herauskommt oder sich besonders in ein Spiel vertieft, ist gleich süchtig. Es kommt darauf an, wie exzessiv und unkontrolliert der Medienkonsum ist. Eine langfristige Beobachtung des Verhaltens und der realen Zeit, die man mit den digitalen Medien beschäftigt ist, kann eventuell Alarm auslösen. Alle Warnzeichendas Warnzeichen/die WarnzeichenWarnzeichen, darunter auch Probleme, die man ohne psychologische Hilfe handhaben kann, bedürfen einer angemessenen Reaktion. An diesem Punkt ist es wichtig, sich über den Medienkonsum Gedanken zu machen und sowohl die Art des Konsums als auch die Zeit festzulegen und beides regelmäßig zu kontrollieren.

1 Źródło: Beata Mamica, Jugendliche im Netz, [na podstawie:] saferinternet.at [dostęp 25.09.2021], licencja: CC BY-SA 3.0.