Justyna Sikora Die Safari: pro und contra

Wenn du Ideen für Öko‑Reisen suchst, fällteinfallenfällt dir vielleicht spontan eine Safari in Afrika eineinfallenein. Es gibt keine anderen Orte, wo man der Natur näher kommt als in den geschütztengeschütztgeschützten Wildtierreservatendas Wildtierreservat/die WildtierreservateWildtierreservaten Afrikas. Ein Safari‑Urlaub hat ausaus dieser Sichtaus ökologischer Sichtaus dieser SichtSicht jedoch viele Nachteile, da zu viel Tourismus der Natur schadet. Interessanterweise kann die Entwicklungdie Entwicklung/die EntwicklungenEntwicklung des Tourismus aber auch von Vorteil sein.

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Wenn wir die bedrohtenbedroht seinbedrohten Wildtiere Afrikas retten und ihnen gleichzeitig ein Leben in Freiheit ermöglichen wollen, müssen wir eine Menge Geld investieren. Der Tourismus, der sich auf die Beobachtung von Wildtieren konzentriert, ist für die Wirtschaftdie Wirtschaft/die WirtschaftenWirtschaft der meisten afrikanischen Länder sehr wichtig. Es ist also von nationalem Interesse, die Lebensräumeder Lebensraum/die LebensräumeLebensräume für die Wildtiere zu erhaltenerhaltenerhalten und die Wildtiere zu schützenschützenschützen, damit die Touristen auch in Zukunft noch ihr Geld in Afrika lassen. Ein Paradox?

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Afrika ist ein Land der Gegensätzeder Gegensatz/die GegensätzeGegensätze. Auf der einen Seite bietet Afrika wunderschöne Landschaften und verfügt über wertvolle Rohstoffe. Auf der anderen Seite leidet der Kontinent unter vielen Problemen, die uns Europäern unbekannt sind: unter Nahrungsmittelknappheitdie NahrungsmittelknappheitNahrungsmittelknappheit, Krankheiten wie Ebola oder Malaria und kriegerischen Auseinandersetzungen. Eine Reise nach Afrika bietet die Möglichkeit, den Kontinent besser zu verstehen und die Menschen dort zu unterstützenunterstützenunterstützen.

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Die Jeeps in den Wildtierreservaten, das Brummendas BrummenBrummen der Motoren und die Kameras in den Händen der Touristen, die die Wildtiere digital einzufangen versuchen, beeinflussenbeeinflussen (A)beeinflussen die Natur bestimmt negativ. Durch einen Wildtierpark fahren manchmal Hunderte von Jeeps gleichzeitig. Die Touristen stören nicht nur die Ruhe der Tiere, sondern hinterlassen auch viel Müllder MüllMüll im Reservat. Wie groß der schädliche Einflussder Einfluss/die EinflüsseEinfluss des Safari‑Tourismus ist, ist jedoch noch unklar. Das wird die Zukunft zeigen – aber kann es für die wilde Natur schon zu spät sein.

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Die Touristen versuchen, immer näher an die Tiere heranzukommen.  Besonders alarmierend ist das Fütterndas FütternFüttern der Tiere, oft mit „menschlicher” Nahrung, die sichsich auswirken auf (A)sich negativ aufsich auswirken auf (A)auf die Gesundheit der Wildtiere auswirktsich auswirken auf (A)auswirkt. Die Tiere lernen auch schnell, dass sie von den Menschen eine Beutedie Beute/die BeutenBeute erwarten können. Und wenn sie nichts bekommen, dann ist es möglich, dass sie dem Menschen gegenüber aggressiv werden.

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Der Wildtier‑Tourismus ist wichtig für die Wirtschaft der afrikanischen Länder. Die vom Tourismus profitierenden Staaten müssen sich jedoch an Regeln halten, damit er die Tiere nicht stört und nicht zu stark ineingreifen in etwas (A)in die Natur eingreifteingreifen in etwas (A)eingreift. Sowohl die Touristen als auch die Organisatoren sollten sich verantwortungsvollverantwortungsvollverantwortungsvoll und umweltbewusstumweltbewusstumweltbewusst verhalten. Vielleicht kann man die Wildtierreservate und Nationalparks in Afrika finanziell unterstützen, ohne unbedingt dorthin zu reisen? Die Tätigkeit von Umweltstiftungendie Umweltstiftung/die UmweltstiftungenUmweltstiftungen und Zoos, die sich für den Artenschutzder ArtenschutzArtenschutz und die Wiederherstellungdie WiederherstellungWiederherstellung der Lebensräume der wilden Tiere engagieren, ist in dieser Hinsicht von großer Bedeutung.

C1 Źródło: Justyna Sikora, Die Safari: pro und contra, licencja: CC BY-SA 3.0.