Nachhaltiger Konsumder nachhaltige KonsumNachhaltiger Konsum
Hast du dir jemals überlegt, was das eigentlich bedeutet? NachhaltignachhaltigNachhaltig zu handeln, nachhaltig zu shoppen, nachhaltig zu konsumieren? Das Wort Nachhaltigkeit ist seit einiger Zeit populär geworden. Doch was steckt eigentlich dahinter? Nachhaltig zu leben heißt, beim Verbrauch von Rohstoffen Rücksicht auf die nachfolgenden Generationen zu nehmen. Man sollte nur so viel verbrauchen, wie viel auch nachwachsen kann. Man spricht oft von Nachhaltigkeitdie NachhaltigkeitNachhaltigkeit in der Umweltpolitik, Architektur, Textilindustrie oder bei anderen Konsumgütern.
Der menschliche Konsum entscheidet über den individuellen Lebensstil eines jeden Menschen. Egal, welche Produkte wir kaufen, unser Konsum hat Folgen für die Umwelt. Wir können sie aber minimalisieren, indem wir bewusst und verantwortungsvoll leben lernen. Nachhaltiger Konsum ist Teil einer Lebensweise und ein Verbraucherverhalten, das unter anderem Umwelt und soziale Aspekte bei Kauf oder Nutzung von Produkten und Dienstleistungen berücksichtigt.
Im Folgenden stelle ich zahlreiche ressourcenschonenderessourcenschonendressourcenschonende Denk- und Lebensweisen vor. In den nächsten Minuten dieser Aufnahme lernst du zahlreiche Alternativen kennen, mit denen man seine Bedürfnisse befriedigt, ohne die Umwelt so sehr zu belastenbelastenbelasten.
Erstens:
Stelle dir immer die Frage, ob du wirklich ein neues Handy oder einen neuen Pulli brauchst. Wir werden täglich mit Werbeangeboten bombardiertbombardierenbombardiert und schaffen uns Dinge an, die dann gar nicht notwendig sind. Je länger du ein Gerät oder ein Kleidungsstück nutzt, umso weniger Rohstoffe und Materialien werden verbraucht. Das tut doch der Umwelt gut!
Zweitens:
Eines der Merkmale der heutigen Konsumgesellschaft ist es, kaputte Gegenstände schnell zu entsorgen und durch neue zu ersetzen. Dabei wäre es viel umweltfreundlicher, Dinge so lange wie möglich zu behalten und im Falle eines Defekts zu reparieren oder reparieren zu lassen. Bei der Herstellung von Neuwaren werden größtenteils nicht erneuerbare Ressourcen verbraucht. Durch eine Reparatur kann man nicht nur diese wertvollen Ressourcen schonen, sondern man spart auch Geld.
Drittens:
Kleidung, Deko und sogar Möbel – man kann vieles selber machen oder basteln. Das macht Spaß und kostet meistens weniger als Fertigware. Mit selbst gemachten Dingen lassen sich viele Materialien und vermeintlichevermeintlichvermeintliche Abfälle weiterverwenden – das schont ebenfalls Ressourcen, weil keine überflüssigenüberflüssigüberflüssigen Dinge hergestellt werden. Im Internet findest du zahlreiche Ideen, was du selbst machen kannst, und Anleitungen, wie das geht.
Viertens:
Warum nicht einfach mal teilen oder leihen statt kaufen?! Braucht wirklich jeder eine Bohrmaschine, einen Rasenmäher oder ein Auto? Hier hilft wieder mal das Internet. Über verschiedene Ausleihplattformendie Ausleihplattform/die AusleihplattformenAusleihplattformen kann man Gegenstände miteinander teilen oder ausleihen. Aber auch eine Sharing‑Communitydie Sharing‑Community/die Sharing‑CommunitysSharing‑Community innerhalb der Nachbarschaft hilft, Dinge sinnvoller zu nutzen und sich gleichzeitig stärker zu vernetzen. So pflegst du Kontakte, schaffst Platz in der Wohnung und sparst Geld und wertvolle Ressourcen.
Fünftens:
Du besitzt sicherlich einige Dinge zu Hause, die nicht mehr gebraucht werden. Dafür aber fehlt dir der eine oder andere Gegenstand. Sie müssen nicht sofort gekauft werden! Dank des Internets ist es stattdessen möglich, die alten nicht mehr genutzten Dinge gegen etwas für dich Nützliches einzutauschen. Mit Hilfe von verschiedenen Tauschplattformen machst du das von zu Hause aus – einfach und bequem. In Mode sind nun die sogenannten Tauschboxen, über die man Gegenstände, die man nicht mehr benötigt, weitergeben und Nützliches kostenlos mitnehmen kann.
Sechstens:
Produkte aus zweiter Hand sind genauso brauchbar wie Neuware, dabei aber grundsätzlich nachhaltiger. In erster Linie empfehle ich dir, getragene Kleidung auszuprobieren. Kleidungsstücke bekommen so eine längere Lebensdauer und eine neue Wertschätzungdie WertschätzungWertschätzung durch den Träger. Das spart Ressourcen und hilft dabei, Abfälle zu vermeiden. Eine österreichische Studie hat ergeben, dass der Kauf und Verkauf von gebrauchten Dingen so umgerechnet 15 Millionen Bäume retten könnte. Und ein weiterer Vorteil – beim Secondhand‑Kauf kann man meistens auch noch Geld sparen. Es lohnt sich also doppelt!
Siebtens:
Wenn du dir unbedingt etwas Neues anschaffen musst, sollten es möglichst fair und umweltfreundlich hergestellte Waren sein. Meide Billigwaren aus China und Co., denn die Arbeiter, die sie herstellen, werden oft ausgebeutetausbeutenausgebeutet und missgebrauchtmissbrauchenmissgebraucht. Auch Kinder werden zur Arbeit gezwungen.
Kaufe clever ein! Am besten regionale, ökologisch und fair produzierte Produkte mit langer Haltbarkeit. Plane deinen Einkauf sinnvoll, so dass dann nicht zu viele Waren in der Mülltonne landen. Vergiss nicht: Weniger wegwerfen heißt nachhaltiger leben!