Und so geht die Geschichte weiter …
Ich klopfeklopfenklopfe an die Tür, aber niemand öffnet mir, obwohl ich drinnen laute Stimmendie Stimme/die StimmenStimmen höre. Die Situation ist mir peinlich. Na ja, zum Glück hat mich niemand bemerkt, also fahre ich lieber ins Zentrum des Städtchens zurück. Vielleicht kennt hier jemand meine Tante und zeigt mir den Weg? Leider fahre ich nicht Richtung Zentrum: An der ersten Kreuzungdie Kreuzung/die KreuzungenKreuzung biegeabbiegenbiege ich nach rechts statt nach links ababbiegenab. Ich fahre immer geradeausgeradeausgeradeaus. Die Gegend ist mir total fremd. Es gibt hier viele Einfamilienhäuser und einen Supermarkt, vor dem ich anhalteanhaltenanhalte. Ich kenne die genaue Adresse meiner Tante leider nicht, deswegen frage ich einige Personen, ob sie sie vielleicht kennen. Leider kennt niemand sie. Ich bin verzweifeltverzweifeltverzweifelt, denn meine Tante braucht doch Hilfe und ich habe michsich verfahrenmich schon wieder verfahrensich verfahrenverfahren. Vielleicht sollte ich versuchen, ins Zentrum zu fahren und dort eine Person nach der Adresse meiner Tante zu fragen. Ich spreche also eine Frau an und bitte sie, dass sie mir den Weg ins Zentrum erklärt.
Entschuldigung, wie komme ich ins Zentrum?
Möchten Sie in die Nähe des Rathauses fahren?
Ich bin nicht sicher, aber vielleicht frage ich dort jemanden nach dem Haus meiner Tante.
O.K. Dann müssen Sie jetzt geradeausgeradeausgeradeaus fahren, circa zwei Kilometer lang. An der Ampeldie Ampel/die AmpelnAmpel biegenabbiegenbiegen Sie nach links ababbiegenab, dann fahren Sie geradeausgeradeausgeradeaus. Links sehen Sie die Kirche – fahrenvorbeifahren anfahren Sie an der Kirche vorbeivorbeifahren anvorbei, bis zur Kreuzungdie Kreuzung/die KreuzungenKreuzung. An der Kreuzungdie Kreuzung/die KreuzungenKreuzung fahren Sie links, und rechts ist dann das Rathaus. Dort können Sie nachfragen.
Vielen Dank! Auf Wiedersehen!
Auf Wiedersehen!
Ich steige in mein Auto und halte mich jetzt genau an die Anweisungen. Ich fahre zuerst circa zwei Kilometer lang bis zur Ampeldie Ampel/die AmpelnAmpel, dann biegeabbiegenbiege ich an der Ampeldie Ampel/die AmpelnAmpel links ababbiegenab und fahrevorbeifahren anfahre an der Kirche vorbeivorbeifahren anvorbei bis zur Kreuzungdie Kreuzung/die KreuzungenKreuzung. An der Kreuzungdie Kreuzung/die KreuzungenKreuzung biegeabbiegenbiege ich wieder links ababbiegenab und bin endlich vor dem Rathaus. Die Gegend sieht schon ein bisschen vertrauter aus. Im Zentrum gibt es noch ziemlich viele Menschen, obwohl es schon dunkel und kalt ist. Ich frage eine Frau nach meiner Tante Sabine. Bingo! Sie kennt sie, aber sie fragt misstrauischmisstrauischmisstrauisch, wer ich bin. Ich muss der Frau die ganze Situation von Anfang an erklären. Das überzeugt sie, aber sie fordert trotzdem meinen Personalausweis, schreibt meine persönlichen Daten auf einem Zettel auf und erklärt mir erst dann den Weg.
Das ist doch ganz einfach! Bestimmt verfahresich verfahrenverfahre ich michsich verfahrenmich nicht noch einmal. Ich fahre bis zur Ampeldie Ampel/die AmpelnAmpel, dann nach rechts, und dann biege ich in die zweite Straße links ein. Natürlich! Das ist das Haus meiner Tante! Ich steige aus und laufe schnell zur Tür, um meiner Tante zu helfen. Im Haus ist kein Licht und es ist außergewöhnlich ruhig. Ich klopfe an die Tür und rufe meine Tante laut, aber niemand antwortet. Ich drücke die Türklinkedie Türklinke/die TürklinkenTürklinke herunter und stelle erstaunterstaunterstaunt fest, dass die Tür offen ist. Es ist dunkel und still. Mir fällt ein, dass meiner Tante ja etwas passiert ist. Ich gehe ins Wohnzimmer und dann ... wird es plötzlich bunt, hell und laut. Ich bin blass und total erschrockenerschrockenerschrocken und weiß nicht, was los ist. Meine ganze Familie steht im Zimmer und lacht.