Soft Skillsdie Soft SkillsSoft Skills versus Hard Skillsdie Hard SkillsHard Skills
Irgendwann kommt die Zeit, in der man sich um eine Arbeitsstelle bewirbt. Selbsverständlich möchte jeder eine Arbeit finden, die ihm gefällt, die er mit Spaß und Freude ausführt und die ihm von der finanziellen Seite her die Zukunft sichert. Millionen Menschen beteiligen sich jedes Jahr am Bewerbungsprozess und suchen ihr Glück auf dem beruflichen Lebensweg.
Der Bewerbungsprozess ist lang und hat unterschiedliche Phasen. Meistens muss der Bewerber folgende Schritte überstehen:
Wovon hängt eine erfolgreiche Bewerbung ab? Eine gute Vorbereitung ist die Basis. Was bedeutet es, sich gut auf die Bewerbung vorzubereiten? Es heißt unter anderem, die eigenen Soft und Hard Skills zu analysieren. Doch was genau steckt dahinter? Was ist das eigentlich und welche Skills sollte man in seiner Bewerbung nennen?
Kurz gesagt steckensteckenstecken hinter den englischen Begriffen die menschlichen Kompetenzen. Und hierbei handelt es sich nicht nur um erworbene Fähigkeiten, sondern auch um die Persönlichkeit, die Interessen und die natürlichen Neigungen eines Menschen. Hard Skills und Soft Skills bedeuten nicht das Gleiche.
Sie unterscheiden sich sehr voneinander.
Die Hard Skills, auch harte Kompetenzen genannt sind unsere Fähigkeiten im Hinblick aufim Hinblick auf (A)im Hinblick auf Ausbildung, Studium oder Berufserfahrung.
Die Soft Skills also die weichen Kompetenzen sind hingegen ganz allgemein ausgedrückt unsere Charaktereigenschaften und Charakterstärken.
Als Hard Skills gelten die Fachkompetenzen, die hart, also greifbargreifbargreifbar sind, das heißt, sie wurden im Laufe der Ausbildung erlernt. Gemeint sind sowohl Schulabschlüsse und Berufserfahrung in Form von Praktika und Studentenjobs als auch Zertifikate und Weiterbildungsmaßnahmendie Weiterbildungsmaßnahme/die WeiterbildungsmaßnahmenWeiterbildungsmaßnahmen. Dazu gehören auch Programmierkenntnisse, Fremdsprachenkenntnisse, buchhalterische Kenntnisse, Projektmanagement, allgemeine Digitalkompetenz. Harte Kompetenzen gehören also zu den berufstypischen Qualifikationen und werden durch ein Dokument, beispielsweise ein Zeugnis oder ein Zertifikat, bestätigt.
Und was ist unter Soft Skills zu verstehen?
Diese weichen Faktoren sind die außerfachlichenaußerfachlichaußerfachlichen Kompetenzen der Menschen, die man eher dadurch feststellen kann, indem man ihr Verhalten beobachtet. Sie basieren auf unserem bisherigen Leben, auf unseren Erfahrungen sowie dem Austausch mit anderen Menschen. Sie sind nicht greifbar und nur schwer bis gar nicht messbar. Soft Skills können unter drei Aspekten betrachtet werden, nämlich als persönliche, soziale und methodische Kompetenzen. Zu ihnen gehören unter anderem Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, Kritik- und Konfliktfähigkeit, analytisches Denken, Flexibilität, Kreativität, Empathie, Organisationstalent, eine schnelle Auffassungsgabedie AuffassungsgabeAuffassungsgabe, Selbstständigkeit.
Alle diese Kompetenzen sind bei potenziellen Arbeitgebern erwünscht, aber an erster Stelle steht heutzutage oft Teamfähigkeit. Die meisten Jobs beruhen aufberuhen auf (D)beruhen auf Gruppenarbeit. Auf Teamkompetenz legen Personalverantwortliche also im Laufe des Bewerbungsprozesses besonders viel Wert.
Die Fähigkeit zur Zusammenarbeit in einer Gruppe, die ja oft aus unterschiedlichen Persönlichkeiten besteht, ist zweifellos eine äußerstäußerstäußerst wertvolle Eigenschaft. Arbeitgeber wissen Mitarbeiter zu schätzen, die sich auf ein gemeinsames Ziel konzentrieren können und andere respektieren. Als Einzelkämpferder Einzelkämpfer/die EinzelkämpferEinzelkämpfer ist man oft nicht so erfolgreich, sondern man muss mit anderen zusammenarbeiten, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Diese Kompetenz wird den Kindern schon in der Schule beigebrachtjemandem etwas beibringenbeigebracht, wenn sie Projekte in der Gruppe realisieren oder gemeinsam an etwas arbeiten. Teamfähigkeit ist eine Mischung aus Eigenschaften und Fertigkeiten, dank denen man bei Gesprächen, Projekten oder Besprechungen gut mit anderen zusammenarbeitet. In der Berufswelt ist sie besonders wichtig. Welche Kompetenzen stehen außerdem ganz weit oben und sind besonders für das Berufsleben wichtig?
Eine schnelle Auffassungsgabe ist eine zunehmend wichtige Fähigkeit. Da ständige Veränderungen schon fast zum Berufsalltag gehören, ist die Fähigkeit, mit innovativen technologischen Lösungen umzugehen, sehr wertvoll. Sich auf dem Laufenden zu halten, ist eine große Herausforderung und erfordert viel Engagement und Hingabedie HingabeHingabe. Ein kluger Arbeitgeber weiß, dass ein Mitarbeiter mit schneller Auffassungsgabe von großem Wert ist, da er in Alltagssituationen kreativer reagiert und Erwartungen und Bedürfnissen flexibel entgegenkommt.
In jeder Bewerbung sollten neben den Hard Skills auch die entsprechenden Soft Skills angeführtanführenangeführt werden. Eine gute Balance zwischen Hard Skills und Soft Skills ist für die Bewerbung entscheidend. Da stellt sich jeder Bewerber die Frage, was er kann oder was er noch lernen sollte. Alle fachlichen Kompetenzen erwirbt man im Rahmen einer Aus- oder Weiterbildung, oder man eignet sie sich auch durch die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit an.
Die Soft Skills sind hingegen stark von der Persönlichkeit eines Menschen abhängig. Viele werden schon in der Kindheit und im Jugendalter erworben. Trotzdem ist es möglich, auch die weichen Kompetenzen zu trainieren. Es reicht, drei Schritte zu befolgenbefolgenbefolgen.
Zuerst sollte man die eigenen Schwächen, das heißt die Defizite, erkennen und sie behebenbehebenbeheben. Dann ist es empfehlenswert, Ziele festzulegenZiele festlegenZiele festzulegen, damit man weiß, wonach man strebt, und damit das Training leichter fällt. Und schließlich sollte man so oft wie möglich Gelegenheiten schaffen, die Kompetenzen zu üben. Ohne „weiche“ Fähigkeiten kommt man im Leben nicht weit. Wir sind ja alle keine Roboter, sondern Menschen, die mit anderen Menschen interagieren. Mit den Soft Skills hat jeder die Chance, einen Beitrag zumeinen Beitrag zu etwas leistenBeitrag zum Gesamterfolg zu leisteneinen Beitrag zu etwas leistenleisten, weil der Umgang mit anderen und mit sich selbst eine Schlüsselkompetenz ist. Soft Skills sind nicht wichtiger als eine gute Ausbildung, aber sie erhöhen sicherlich das Potenzial eines Menschen, auch wenn er keine ausreichendeausreichendausreichende Ausbildung hat. So bekommen heutzutage junge Leute mitunter als Quereinsteigerder Quereinsteiger/die QuereinsteigerQuereinsteiger eine Chance, weil der Personalerder Personaler/die PersonalerPersonaler in ihnen erfolgversprechende Fähigkeiten erkennt.