Flexitarier
Hallo alle zusammen! Hier ist wieder mal eure Laura – heute mit der Frage: Was ist eigentlich eure Einstellung zumdie Einstellung zu (D)Einstellung zum Thema Fleischkonsum? Gestern war ich auf einer Gartenparty – meine Freundin Lena hatte Geburtstag. Wir haben gegrillt: Würstchen und Fleisch, aber auch Gemüse und sogar Käse. Es waren nämlich nicht nur Fleischliebhaberder Fleischliebhaber/die FleischliebhaberFleischliebhaber, sondern auch ein paar Vegetarier dabei. Und da hat sich unter den Gästen eine wirklich angeregteangeregtangeregte Diskussion entwickelt. Wir haben darüber gesprochen, wer Fleisch isst oder auch nicht und welche Auswirkungendie Auswirkung auf etwas (A) habenAuswirkungen es aufdie Auswirkung auf etwas (A) habenauf die Umwelt hat, wie wir uns ernähren.
Ich selbst bin seit einiger Zeit Flexitarierin. Das musste ich gestern erst einmal erklären! Kurz und bündigkurz und bündigKurz und bündig kann man sagen: Das Wort Flexitarier bedeutet „flexibler Vegetarier”.
Flexitarier = flexibel + Vegetarier
Manchmal sage ich auch einfach, ich bin Teilzeit‑Vegetarierin. Das heißt, ich ernähre mich hauptsächlich veggie, aber ich verzichte nicht völlig auf Fleisch. Ab und zu gönnesich (D) etwas (A) gönnengönne ich mirsich (D) etwas (A) gönnenmir zum Beispiel eine Wurst oder ein Steak. Auch Fisch kommt bei mir auf den Teller! Meine Freunde waren verwirrtverwirrtverwirrt. Sie haben gefragt: Und was ist mit anderen tierischen Produkten wie Milch, Eiern oder Käse? Sind Flexitarier hinsichtlich dieser Frage den Veganern oder den Vegetariern näher?
Tierische Produkte – ja, aber …
Die Antwort ist einfach: Diese Lebensmittel stehenauf dem Speiseplan stehenstehen bei mir auf dem Speiseplanauf dem Speiseplan stehenauf dem Speiseplan, aber ich achte darauf, dass sie nicht den Mittelpunkt einer Mahlzeit bilden. Am besten kann ich es vielleicht so erklären: Als Flexitarierin esse ich im Grunde genommenim Grunde genommenim Grunde genommen alles und ernähre mich eigentlich so wie ein Fleischesserder Fleischesser/die FleischesserFleischesser. Aber ich habe gleichzeitig viele Ernährungsgewohnheitendie Ernährungsgewohnheit/die ErnährungsgewohnheitenErnährungsgewohnheiten der Vegetarier oder der Veganer übernommen. Es ist schwer, die flexitarische Ernährung präzise zu definieren. Vielmehr geht es darum, nachzudenken, was man isst. Wir Teilzeit‑Vegetarier wollen uns ausgewogen ernährensich ausgewogen ernährenuns ausgewogen ernähren und gesunde Lebensmittel essen, ohne Fleisch von unserer Speisekarte streichenstreichenstreichen zu müssen. Gleichzeitig legen wir großen Wert auf das Tierwohldas TierwohlTierwohl und die Auswirkungen des Fleischkonsums auf die Umwelt. Und da bin ich der festen Überzeugung, dass diese Ernährungsweise viele Vorteile hat. Als Flexitarierin leisteeinen Beitrag zu etwas (D) leistenleiste ich einen wichtigen Beitrag zueinen Beitrag zu etwas (D) leistenBeitrag zu einem nachhaltigerennachhaltignachhaltigeren Fleischkonsum!
Nachhaltigkeit
Ich bin mir nämlich bewusst, dass es der Umwelt schadet, wenn man zu viel Fleisch isst. Wusstet ihr, dass Fleisch eine schlechtere CO₂‑Bilanz als pflanzliche Produkte hat? Ein Kilo Rindfleisch setzt viel mehr CO₂ frei als ein Kilo Äpfel. Daher essen Flexitarier bewusst weniger Fleisch. Kommt bei mir dann doch mal ein Steak auf den Teller, lege ich großen Wert auf die Herkunftdie HerkunftHerkunft des Fleisches.
Herkunft des Fleisches
Es ist mir wichtig, dass der Tierschutz berücksichtigtberücksichtigenberücksichtigt wird, es den Tieren während ihrer Aufzuchtdie Aufzucht/die AufzuchtenAufzucht also gut geht. Und ich möchte kein Fleisch von Tieren essen, denen in großen Mengen Antibiotika verabreichtjemandem etwas verabreichenverabreicht wurden. Daher bevorzuge ich Fleisch von regionalen Bio‑Betrieben – das hat zwar seinen Preis, aber ich kann es mit Genuss konsumieren.
Außerdem bin ich mir sicher: Flexitarier leben gesünder!
Eine ausgewogene, gesunde Ernährung
Da wir nicht auf tierische Produkte verzichten, ist es für uns leichter als für Vegetarier oder gar Veganer, einen Mangel an wichtigen Nährstoffender Nährstoff/die NährstoffeNährstoffen zu vermeidenvermeidenvermeiden. Gleichzeitig essen wir aber nur wenig Fleisch oder Fisch und dafür viel Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte. Diese gesunde Ernährungsweise ist mir inzwischen zur Gewohnheit geworden! Und wie ich schon sagte: Viele Flexitarier essen vorwiegendvorwiegendvorwiegend Fleisch aus biologischem Anbauder Anbau/(-)Anbau. Das ist gesünder als Fleisch aus konventioneller Landwirtschaftdie Landwirtschaft/die LandwirtschaftenLandwirtschaft. Es enthält weniger schädliche Stoffe wie Antibiotika oder andere Zusatzstoffeder Zusatzstoff/die ZusatzstoffeZusatzstoffe. Mir schmeckt es außerdem besser! Die flexitarische Ernährung ist also eine besonders gute Option für Fleischliebhaber.
Fleischkonsum ohne Verzicht
Sie müssen ihr Lieblingsprodukt nicht weglassenweglassenweglassen, sondern können es mit Genuss essen! In der Gesellschaft steigt übrigens das Bewusstsein für den Zusammenhangder Zusammenhang/die ZusammenhängeZusammenhang von Ernährung, Gesundheit und Umwelt. Ich bin mir deshalb sicher, dass sich das in Zukunft auch auf die Fleischindustrie auswirken wird.
Die Zukunft der Fleischindustrie
Wenn immer mehr Menschen darauf achten, woher das Fleisch kommt, das sie essen, wird die Nachfrage nachdie Nachfrage nach etwas (D)Nachfrage nach ökologisch erzeugten Produkten steigen. Das schwächt Betriebe, die Fleisch aus konventioneller Massentierhaltungdie Massentierhaltung/die MassentierhaltungenMassentierhaltung anbieten, und stärkt solche, die auf artgerechte Haltung achten. Immer mehr Betriebe werden ihre Haltungsmethoden modernisieren, und die Tiere werden ein besseres Leben haben. Zusammenfassend kann man über die flexitarische Ernährung sagen, dass sie nicht so restriktiv wie Vegetarismus oder Veganismus ist. Mir gefällt, dass sie gewissermaßengewissermaßengewissermaßen eine lockere vegetarische Lebensweise ist. Die Qualität und Umweltfreundlichkeit der Lebensmittel, die wir konsumieren, sind uns wichtig und das Wohlergehen der Tiere ist uns auch nicht gleichgültig. Und unsere Ernährung steht im Einklang mit den natürlichen Bedürfnissen unseres Körpers!
Na, habe ich euch vielleicht zum Nachdenken angeregtzum Nachdenken anregenzum Nachdenken angeregt? Vielleicht habt ihr ja noch Fragen zum Thema Flexitarismus – die beantworte ich natürlich gern. Schreibt sie mir einfach in die Kommentare. Bis bald und Tschüss!