Ilustracja przedstawia kobietę w gabinecie u lekarza. Rozmawia z doktorem, który siedzi przy biurku, na którym jest komputer.  Nad nimi widoczny jest folder z dokumentami, od którego odchodzą linie do innych grafik. Ilustracja posiada osiem punktów interaktywnych, po naciśnięciu których pojawiają się nagrania.

Die Medizin der Zukunft

Ilustracja przedstawia folder z dokumentami

Die Menschen in den deutschsprachigen Ländern werden immer älter – das stellt das Gesundheitswesen vor große Herausforderungen. Weitere Probleme: Krankenhäuser leiden unter Personalmangel, die Kosten in der Medizin explodieren. Werden künstliche Intelligenz, Roboter und Big Data in Zukunft Abhilfe schaffen?

Roboter

Ilustracja przedstawia robota z czepkiem pielęgniarskim

Roboter müssen, anders als Menschen, nicht schlafen und brauchen auch keine Pausen, und so werden sie in Zukunft zum unschätzbaren Partner für Ärzte und Pfleger. Sie werden als besonders präzise Chirurgen Operationen tief im Körper der Patienten vornehmen und ihre menschlichen Kollegen auch in der Krankenpflege unterstützen.

Künstliche Intelligenz

Ilustracja przedstawia mózg, w którym pracują trybiki

Ärzte, die auf der Suche nach einer Erklärung für die Symptome ihrer Patienten dicke Bücher wälzen – das wird wohl bald der Vergangenheit angehören. Große Datenmengen lassen sich von künstlicher Intelligenz schneller und effizienter durchsuchen. So werden Algorithmen Symptome analysieren und gezielt Behandlungspläne austüfteln. Und die Ärzte? Die haben dann mehr Zeit für ihre Patienten!

Big Data

Ilustracja przedstawia chmurę.

In der Zukunft werden Laboruntersuchungen, medizinische Geräte und Biosensoren immer mehr Gesundheitsdaten liefern. Diese Datenberge nennt man auch „Big Data“. Mithilfe künstlicher Intelligenz wird man sie speichern, verknüpfen und analysieren. Nicht nur bei der Behandlung einzelner Patienten, sondern auch für die Forschung wird Big Data von unschätzbarem Wert sein!

Digitalisierung

Grafika przedstawia laptop, telefon i tablet.

Schon heute ist die Medizin ohne Computer nicht denkbar. In Zukunft wird dieser Trend noch zunehmen: Die Ärzte werden mittels elektronischer Patientenakten Zugriff auf die Krankengeschichte ihrer Patienten haben, sie werden Rezepte per App ausstellen oder Befunde online einsehen und herunterladen – alles ganz praktisch vom Tablet aus.

3‑D-Druck und Nanotechnik

Grafika przedstawia drukarkę

Implantate, Prothesen oder auch Körperteile wie Gliedmaßen werden in Zukunft aus dem 3‑D-Drucker stammen. Spezielle Drucker werden zudem in der Lage sein, mikroskopisch kleine Partikel, sogenannte Nanopartikel, zu drucken. Diese werden dann beispielsweise in den Körper injiziert, um Daten zu sammeln oder Medikamente an die richtige Stelle zu bringen.

Biosensoren

Ilustracja przedstawia naciskany czujnik

Mithilfe von Biosensoren werden Ärzte wichtige Gesundheitswerte ihrer Patienten überwachen können – aus der Ferne und rund um die Uhr. Die Biosensoren werden direkt auf der Haut angebracht oder injiziert werden. So werden die Mediziner beispielsweise Blutdruck, Puls oder Blutzuckerspiegel in Echtzeit beobachten, statt lange auf Laborergebnisse zu warten. Im Notfall können sie so viel schneller reagieren.

Telemedizin

Ilustracja przedstawia telefon

„Telemedizin“ heißt nichts anderes als „Medizin aus der Ferne“. In Zukunft werden die Patienten vielfach nicht mehr persönlich ins Krankenhaus oder in die Sprechstunde kommen müssen. Das Gespräch mit dem Arzt wird dann per Video stattfinden. Der Arzt wird sie am Bildschirm untersuchen und, wenn möglich, eine Ferndiagnose stellen. Das wird besonders für ältere Menschen praktisch sein oder für alle, die auf dem Land wohnen.