Moderator: Hallo alle zusammen! Wie ihr bestimmt wisst, geht eine echte Sportskanonedie Sportskanone/die SportskanonenSportskanone auf unsere Schule! Richtig – es geht um Merle aus der 9b. Merle, erst mal guten Morgen.
Merle: Guten Morgen!
Moderator: Merle, viele von uns wissen, dass du ruderstrudernruderst, und zwar auf richtig hohem Niveau. Ich habe gehört, du nimmst demnächst sogar als Juniorin an den Deutschen Meisterschaften teil – Glückwunsch übrigens!
Merle: Danke!
Moderator: Was gefällt dir am Rudern eigentlich?
Merle: Ich liebe es einfach, auf dem Wasser zu sein. Wir trainieren hier in Hamburg ja auf der Außenalster, unserem großen See mitten in der Stadt. Da ist es ruhig und friedlichfriedlichfriedlich. Es ist toll, lautloslautloslautlos im Boot durch das Wasserdurch das Wasser gleitendurch das Wasser zu gleitendurch das Wasser gleitengleiten. Besonders schön ist das in der warmen Jahreszeit. Wenn dann noch die Sonne scheint und eine leichte Briseeine leichte Briseeine leichte Brise wehtwehenweht, möchte ich nirgendwo anders sein.
Moderator: Treibst du denn meistens allein Sport?
Merle: Nein, manchmal sind wir auch zu zweitzu zweitzu zweit, zu viertzu viertzu viert oder sogar zu achtzu achtzu acht in einem Boot unterwegs. Das macht auch Spaß! Ich bin ja in einer Trainingsgruppe mit anderen Jugendlichen, die den Rudersport als Leistungssportder LeistungssportLeistungssport betreiben. Wir trainieren immer zusammen. Ohne sportlichen Ehrgeizder sportliche Ehrgeizsportlichen Ehrgeiz geht das nicht, und natürlich konkurrieren wir miteinander. Aber die Stimmung bei uns ist immer kameradschaftlichkameradschaftlichkameradschaftlich! Wir motivieren uns gegenseitig und unterstützen einander.
Moderator: Wie sieht denn dein Training aus?
Merle: Ich trainiere eigentlich fast täglich, auch am Wochenende. Dazu kommen noch Wettkämpfe und Regattendie Regatta/die RegattenRegatten. Das ist ganz schön anstrengend. Wir sind viel auf dem Wasser und arbeiten an unserer Technik, aber wir machen auch Ausdauer- und Krafttraining. Damit es nicht langweilig wird, stehen manchmal außerdem Laufen, Zirkeltrainingdas ZirkeltrainingZirkeltraining oder Radfahren auf dem Programm. Und wir müssen natürlich nicht nur körperlich, sondern auch mental stark sein. Wir brauchen also einen ganz schön ausgeklügeltenausgeklügeltausgeklügelten Trainingsplan, den unsere Trainer uns zusammenstellen. Rudern ist ziemlich zeitaufwändigzeitaufwändigzeitaufwändig! Und man darf nicht vergessen: Ich geh ja auch noch zur Schule … (lacht)
Moderator: Klingt nach harter Arbeit! Musst du auch auf deine Ernährung achten?
Merle: Na ja, wie für alle Leistungssportler ist eine gesunde Ernährung natürlich auch für uns Ruderer wichtig. Da muss man diszipliniert und vernünftigvernünftigvernünftig sein. Ich esse viel Obst und Gemüse, außerdem kommen gesunde Kohlenhydratedas Kohlenhydrat/die KohlenhydrateKohlenhydrate und Proteine auf den Teller … Besonders wichtig ist, dass ich nicht zu wenig esse – beim Rudern verbrenntKalorien verbrennenverbrennt man nämlich viele KalorienKalorien verbrennenKalorien. Fast Food isttabu seinist eigentlich tabutabu seintabu, aber ab und zu gönnesich etwas gönnengönne ich mirsich etwas gönnenmir schon auch mal einen Hamburger oder Süßigkeiten. Oder Pizza!
Moderator: Und was halten deine Eltern von deinem Sport? Unterstützen sie dich?
Merle: Klar! Mein Vater war selbst Profisportler, als er jung war. Da kann er mir natürlich wertvolle Tipps geben. Ich kann sagen, mein Vater ist mein wichtigster Ansprechpartnerder Ansprechpartner/die AnsprechpartnerAnsprechpartner, wenn es um den Sport geht. Und wenn ich am Wochenende zu Wettkämpfen fahre, kommen meine Eltern natürlich oft mit, um mich anzufeuernjemanden anfeuernanzufeuern.
Moderator: Und wie entspannst du dich?
Merle: Am liebsten mit meiner Trainingsgruppe vom Ruderclub! Unser Clubhaus liegt direkt an der Alster und wir sitzen nach dem Training gerne einfach noch auf dem Bootsstegder Bootssteg/die BootsstegeBootssteg. Manchmal machen wir im Clubhaus auch Spieleabende oder wir grillen zusammen.
Moderator: Merle, was sind deine sportlichen Ziele?
Merle: Also, kurzfristigkurzfristigkurzfristig will ich in der Juniorenmannschaft Erfahrung sammeln. Ich hoffe, bei den Deutschen Meisterschaften gut abzuschneidengut abschneidengut abzuschneiden – vielleicht schaffees aufs Treppchen schaffenschaffe ich eses aufs Treppchen schaffenes ja sogar aufs Treppchenes aufs Treppchen schaffenaufs Treppchen! Und langfristiglangfristiglangfristig … Du kannst es dir bestimmt denken: Wie jeder Sportler träume ich von der Teilnahme an den Olympischen Spielen!
Moderator: Ich drücke dir die Daumenjemandem die Daumen drückendrücke dir die Daumen, Merle! Viel Erfolg!
Merle: Danke!