Beata Mamica Kultur - mein Tor zur Welt

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Ilustracja przedstawia dialog prowadzony w sieci przez trzy nastoletnie dziewczyny. Marie (18): Ich bin ein offener Mensch und nehme gern an den kulturellen Veranstaltungen in unserer Stadt teil. Viele Gleichaltrige assoziieren Theater mit Langeweile. Für mich ist Theater gute Unterhaltung. Die Stimmung ist dort außergewöhnlich und feierlich. Wenn ich ein Buch gelesen habe, das nachher als Theaterstück auf der Bühne gespielt wird, ist das für mich, als ob ich einen Trailer gesehen hätte. Viele sagen, ein Theaterbesuch kommt für sie nicht in Frage, weil sie nicht wissen, wovon das Stück handelt, und es wäre schade ums Geld, wenn es ihnen nicht gefällt. Ich finde hingegen einen Theaterbesuch genauso unterhaltsam wie einen guten Film. Ich kenne mich auch mit den Theaterschauspielern aus Genauso wie in der Filmwelt stehen bestimmte Namen für Qualität. Die Besetzung sagt viel darüber aus, ob ein Stück gut sein wird oder nicht.Ich stehe eher auf traditionelle Inszenierungen. Was mir nicht besonders gefällt, ist, dass man immer öfter versucht, klassische Stücke „modern“ und „kreativ“ zu inszenieren. Theaterkarten sind zwar ziemlich teuer, trotzdem gehe ich sehr gerne ab und zu mal hin. Theater ist für mich wie lebendiges Kino. Mich überzeugt auch das ganze Theaterambiente. Für einen Theaterbesuch ziehe ich mich schick an. Normale Jeans und T‑Shirts oder Pullover, die ich jeden Tag in der Schule trage, kommen nicht in Frage. Es muss zwar kein Abendkleid sein, doch etwas Elegantes und Schlichtes finde ich sehr passend. LINA (17): Welcher Teil der Kultur für mich am wichtigsten ist? Ich glaube, das ist die Literatur. Ich bin ein Bücherwurm. Ich kann sogar mehrere Bücher gleichzeitig lesen und komme damit ganz gut klar. Das Lesen {erweitert} meinen Horizont. Beim Lesen bin ich in einer anderen Welt – Bücher zeigen mir, wie andere Menschen leben, und erklären mir andere Sichtweisen. Ich nutze die Literatur, um die Welt auf eine Art und Weise zu erleben, wie ich sie sonst nicht erleben würde. Ich setze mich dann gemütlich in meinen Sessel, mache mir eine Tasse warmen Tee, und wenn nötig habe ich auch eine kuschelige Decke. Ich lese am liebsten Papierbücher, damit ich sie auch riechen und fühlen kann. Das ist für mich entspannender, als wenn ich ein E‑Book lesen würde. Die sind eigentlich nur auf Reisen oder im Urlaub praktisch. Literatur gehört zur Hochkultur. In der Literatur lernt man vieles über die Zeit, in der sie entstanden ist. Man erfährt, wie die Menschen zusammengelebt haben, was die Themen und Probleme dieser Zeit waren. Literatur kann die Menschen sowohl erfreuen, unterhalten und zum Lachen bringen als auch trösten, ermuntern und bei der Bekämpfung ihrer Probleme unterstützen. Hannah (19): Unbeschritten gehören bei mir vor allem die Medien zur Alltagskultur. Das Internet bringt mir auf vielfältige Art und Weise Der Umgang mit vielfältigen Möglichkeiten des Internets bringt die Hochkultur Kultur in mein Zuhause. Ich bin ein großer Theaterfan, doch da die Eintrittskarten oft sehr teuer sind, kann ich es mir nur selten leisten, ins Theater zu gehen. Ich nutze deshalb die Gelegenheit, dass manche Theater ihre Vorstellungen online übertragen. So habe ich sogar auf virtuelle Art und Weise mehrere weltberühmte Bühnen erlebt, wie das London Theater, die Nationaloper in Paris oder das Teatro La Fenice in Venedig. Das Internet ermöglicht es mir, mich mit dem Phänomen Kultur auch wissenschaftlich zu befassen. An der Uni studiere ich seit einigen Semestern „Kultur in Medien und Kommunikation“. Im Internet suche ich nach Informationen über die Kommunikationsprozesse, die in der Kultur herrschen. Ich erforsche Texte und die kulturelle Berichterstattung und folge den Aktivitäten der Kultur- und Medieninstitutionen. Mein Ziel ist es, mich auch nach dem Studium weiterhin damit zu beschäftigen.

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Transkription

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Marie (18):
Ich bin ein offener Mensch und nehmean etwas teilnehmennehme gern anan etwas teilnehmenan den kulturellen Veranstaltungen in unserer Stadt teilan etwas teilnehmenteil. Viele Gleichaltrigeder Gleichaltrige/die GleichaltrigenGleichaltrige assoziierenassoziierenassoziieren Theater mit Langeweile. Für mich ist Theater gute Unterhaltungdie UnterhaltungUnterhaltung. Die Stimmung ist dort außergewöhnlichaußergewöhnlichaußergewöhnlich und feierlichfeierlichfeierlich. Wenn ich ein Buch gelesen habe, das nachher als Theaterstück auf der Bühne gespielt wird, ist das für mich, als ob ich einen Trailerder Trailer/die TrailerTrailer gesehen hätte. Viele sagen, ein Theaterbesuch kommt für sie nicht in Frage, weil sie nicht wissen, wovon das Stück handelt, und es wäre schade ums Geldschade ums Geldschade ums Geld, wenn es ihnen nicht gefällt. Ich finde hingegen einen Theaterbesuch genauso unterhaltsamunterhaltsamunterhaltsam wie einen guten Film. Ich kennesich auskennen mitkenne mich auch mitsich auskennen mitmit den Theaterschauspielern aussich auskennen mitaus. Genauso wie in der Filmwelt stehenfür Qualität stehenstehen bestimmte Namen für Qualitätfür Qualität stehenfür Qualität. Die Besetzungdie Besetzung/die BesetzungenBesetzung sagtaussagen über etwassagt viel darüber ausaussagen über etwasdarüber aus, ob ein Stück gut sein wird oder nicht. Ich stehestehen aufstehe eher aufstehen aufauf traditionelle Inszenierungen. Was mir nicht besonders gefällt ist, dass man immer öfter versucht, klassische Stücke „modern” und „kreativ” zu inszenieren. Theaterkarten sind zwar ziemlich teuer, trotzdem gehe ich sehr gerne ab und zu mal hin. Theater ist für mich wie lebendiges Kinolebendiges Kinolebendiges Kino. Mich überzeugt auch das ganze Theaterambientedas TheaterambienteTheaterambiente. Für einen Theaterbesuch ziehe ich mich schickschickschick an. Normale Jeans und T‑Shirts oder Pullover, die ich jeden Tag in der Schule trage, kommen nicht in Frage. Es muss zwar kein Abendkleid sein, doch etwas Elegantes und Schlichtes finde ich sehr passend.

LINA (17):
Welcher Teil der Kultur ist für mich am wichtigsten? Ich glaube, das ist die Literatur. Ich bin ein Bücherwurm. Ich kann sogar mehrere Bücher gleichzeitig lesen und komme damit ganz gut klar. Das Lesen erweiterterweiternerweitert meinen Horizont. Beim Lesen bin ich in einer anderen Welt – Bücher zeigen mir, wie andere Menschen leben und sie erklären mir andere Sichtweisendie Sichtweise/die SichtweisenSichtweisen. Ich nutze die Literatur, um die Welt auf eine Art und Weise zu erleben, wie ich sie sonst nicht erleben würde. Ich setze mich dann gemütlich in meinen Sessel, mache mir eine Tasse warmen Tee und, wenn nötig, habe ich auch eine kuscheligekuscheligkuschelige Decke. Ich lese am liebsten Papierbücher, damit ich sie auch riechenriechenriechen und fühlen kann. Das ist für mich entspannender, als wenn ich ein E‑Book lesen würde. Die sind eigentlich nur auf Reisen oder im Urlaub praktisch. Literatur gehört zur Hochkulturdie HochkulturHochkultur. In der Literatur lernt man vieles über die Zeit, in der sie entstanden ist. Man erfährt, wie die Menschen zusammengelebt haben, was die Themen und Probleme dieser Zeit waren. Literatur kann die Menschen sowohl erfreuen, unterhalten und zum Lachen bringen als auch trösten, ermunternermunternermuntern und bei der Bekämpfung ihrer Probleme unterstützen.

Hannah (19):
UnbestrittenunbestrittenUnbestritten gehören bei mir vor allem die Medien zur Alltagskulturdie AlltagskulturAlltagskultur. Der Umgangder UmgangUmgang mit vielfältigenvielfältigvielfältigen Möglichkeiten des Internets bringt die Hochkulturdie HochkulturHochkultur in mein Zuhause. Ich bin ein großer Theaterfan, doch da die Eintrittskarten oft sehr teuer sind, kannsich etwas leisten könnenkann ich es mirsich etwas leisten könnenmir nur selten leistensich etwas leisten könnenleisten, ins Theater zu gehen. Ich nutze deshalb die Gelegenheitdie Gelegenheit/die GelegenheitenGelegenheit, dass manche Theater ihre Vorstellungen online übertragenübertragenübertragen. So habe ich sogar auf virtuelle Art und Weise mehrere weltberühmteweltberühmtweltberühmte Bühnen erlebt, wie das London Theatre, die Nationaloper in Paris oder das Teatro La Fenice in Venedig. Das Internet ermöglicht es mir, mich mitsich befassen mitmich mit dem Phänomen Kultur auch wissenschaftlich zu befassensich befassen mitbefassen. An der Uni studiere ich seit einigen Semestern „Kultur in Medien und Kommunikation”. Im Internet suchesuchen nach jemandem/etwassuche ich nachsuchen nach jemandem/etwasnach Informationen über die Kommunikationsprozesse, die in der Kultur herrschen. Ich erforsche Texte und die kulturelle Berichterstattungdie Berichterstattung/die BerichterstattungenBerichterstattung und folge den Aktivitäten der Kultur- und Medieninstitutionen. Mein Ziel ist es, mich auch nach dem Studium weiterhin damitsich beschäftigen mitdamit zu beschäftigensich beschäftigen mitbeschäftigen.

c1 Źródło: Beata Mamica, Kultur - mein Tor zur Welt, licencja: CC BY-SA 3.0.