Anna Bronz-Wójcik Unsere Generation

Fabian: Felix, weißt du davon, dass wir zu der Generationdie Generation/die GenerationenGeneration Alpha gehörengehörengehören?

Felix: Wirklich? Davon hatte ich keine Ahnung. Meine Mutter hat mir einmal gesagt, dass sie zu der Generation Y gehört.

Fabian: Ich habe gerade einen interessanten Artikel gelesen. Ich habe dir den Link auch geschickt. Ich finde ihn sehr interessant.

Felix: Super! Was ist eigentlich die Generation Alpha?

Fabian: So bezeichnetbezeichnenbezeichnet man junge Menschen, die zwischen 2010 und 2025 geboren sind. Diese Generation ist die erste Generation, die komplett im 21. Jahrhundert aufwächstaufwachsenaufwächst. So steht es im Artikel.

Felix: Wie unterscheidet sichsich unterscheidenunterscheidet sich unsere Generation also Generation Alpha von den anderen? Was sagen die Wissenschaftlerder Wissenschaftler/die WissenschaftlerWissenschaftler?

Fabian: Der Autor schreibt hier, wir sind gut ausgebildetausgebildetausgebildet, wir leben umweltfreundlicherumweltfreundlichumweltfreundlicher als unsere Eltern, und wir sind technisch begabtbegabtbegabt… Echt? Felix, bist du technisch begabt?

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Ilustracja jest fotomontażem przedstawiającym dłoń podtrzymującą kulę ziemską.

Felix: Ich weiß nicht, ob ich technisch begabt bin. Ich würde das nicht sagen. Ich habe das erste Tabletdas tablet/die tabletsTablet mit 4 Jahren bekommen, also ich verstehe etwas von Technik.

Fabian: Ich bin nicht sicher, ob das positiv oder negativ ist. Warte mal, hier steht geschrieben, unsere Generation hat Probleme mit der Konzentrationdie KonzentrationKonzentration. Wir verbringen zu viel Zeit vor dem Computer. Wir können absolut nicht mit den Spielzeugen spielen, die nicht interaktiv sind.

Felix: Ich weiß nicht, vielleicht hat der Autor recht. Mit dem Ball kann ich gut Fußball spielen und der ist nicht interaktiv. Weiter geht es so… beim Lernen benutzenbenutzenbenutzen wir auch viele Applikationendie Applikation/die ApplikationenApplikationen.

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Zdjęcie przedstawia młodą, uśmiechniętą dziewczynę, która jedną ręką przytula psa, a drugą sprawdza coś na tablecie.

Fabian: Ja, das stimmt. Wir können das super schnell machen! Für uns ist es doch normal. Technik, Medien… das ist einfach unser Alltag.

Felix: Aber ich finde das cool! Und du?

Fabian: Ich auch, aber der Autor schreibt weiter: Viele von uns haben Probleme mit den Kontakten mit anderen Menschen. Wir sprechen miteinandermiteinandermiteinander zu selten. Wir klickenklickenklicken und surfensurfensurfen. In vielen Ländern lernt man schon in der Grundschule Programmieren!

Felix: Und wo liegt das Problem? Ist das schlecht, dass wir Informatik in der Schule haben? Ich verstehe das nicht!

Fabian: Ich auch. Der Autor schreibt, wenn man in unserem Alter mehr als drei Stunden täglich online verbringt, ist das nicht gesundgesundgesund.

Felix: Vielleicht… weiß ich nicht. Ich sitze persönlich nicht so lange am Computer. Ich mache gern Sport.

Fabian: Am Computer nicht, aber dein Smartphonedas smartphone/die smartphonesSmartphone ist doch dein Freund.

Felix: O nein! Du bist mein bester Freund! Aber ich kann mirsich vorstellenmir mein Leben ohne mein Smartphone nicht vorstellensich vorstellenvorstellen. Das stimmt!

Fabian: DarumdarumDarum bezeichnen die Wissenschaftler unsere Generation auch als „Generation Glas”.

Felix: Was? Das klingt ein bisschen komisch für mich! Ich muss das alles meiner Mutter später erzählen!

Fabian: Die Generation von unseren Eltern ist nicht viel besser. Sie gehören der Generation Y. Sie bekommen Kinder mit circacircacirca 30 Jahren. Sie erwartenerwartenerwarten von uns viel. Oft zu viel.

Felix: Ja, das stimmt alles.

Fabian: Sehr oft sind sie geschiedengeschiedengeschieden und bilden Patchworkfamiliendie patchworkfamilie/die patchworkfamilienPatchworkfamilien. Berufliches Leben ist für sie wichtig. Sie arbeiten viel, deshalb unterstützenunterstützenunterstützen sie uns lange finanziell.

Felix: Immer wenn ich mein Taschengeld bekomme, sagen meine Eltern, dass ich nicht weiß, welchen Wertder Wert/die WerteWert das Geld hat. Sie sagen immer, dass ich zu viel ausgebeausgebenausgebe.

Fabian: Und wofür gibst du dein Taschengeld aus?

Felix: Für Klamotten oder Computerspiele…

Fabian: Na, siehst du!

Felix: Ich muss den Artikel unbedingt genau lesen. Dann weiß ich, warum ich meine Eltern nicht immer verstehe!

1 Źródło: Anna Bronz-Wójcik, Unsere Generation, licencja: CC BY-SA 3.0.