Agnieszka Świca „Am 1. Mai hat man doch frei”

Nicht nur in Deutschland, Österreich, Liechtenstein oder in der Schweiz arbeitet man nicht am 1. Mai. Weltweit demonstriertdemonstrierendemonstriert man in vielen Ländern. Ist es aber nicht lustig, dass ein freier Tag „Tag der Arbeit” heißt? Am 1. Mai arbeitet man doch nicht.

Im 19. Jahrhundertdas Jahrhundert/die JahrhunderteJahrhundert waren die Arbeitsbedingungendie ArbeitsbedingungenArbeitsbedingungen nicht leicht. Sie waren sehr hartharthart. Die Arbeiterder Arbeiter/die ArbeiterArbeiter mussten mehr als zehn Stunden ohne Pause arbeiten und konnten dafür wenig Geld verdienen. Das war für die Arbeiter natürlich unfairunfairunfair. 1886 gab es deshalb in den USA große Proteste. Viele Menschen wollten nicht arbeiten, sondern auf den Straßen protestieren. Auch die Arbeiter in anderen Ländern wollten bessere Arbeitsbedingungen fordernfordernfordern.

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Ilustracja przedstawia uczestników demonstracji.

Vor mehr als 120 Jahren war der 1. Mai ein Kampftagder Kampftag/die KampftageKampftag für bessere Arbeitsbedingungen. Länder auf der ganzen Welt hatten Massenstreiks und Demonstrationen.

Bis heute organisieren die Menschen am 1. Mai Demonstrationen gegen schlechte Arbeitsbedingungen, deshalb heißt der Tag „Tag der Arbeit”.

Am 1. Mai feiert man auch die warme Jahreszeitdie Jahreszeit/die JahreszeitenJahreszeit. Man tanzt und organisiert Maiwanderungendie Maiwanderung/die MaiwanderungenMaiwanderungen. Man hat doch freifreifrei am 1. Mai.

1 Źródło: Agnieszka Świca, „Am 1. Mai hat man doch frei”, licencja: CC BY-SA 3.0.