Beata Mamica Eine gesundheitsbewusste Jugend

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Ilustracja przedstawia paprykę, wokół której zawinięta jest miarka krawiecka. Obok leży ciężarek

Im Streben nach einem erfüllten und gesunden Leben sind die Grundlagendie Grundlage/die GrundlagenGrundlagen eines ausgewogenenausgewogenausgewogenen Lebensstils von entscheidender Bedeutung. Ein gesunder Lebensstil basiert auf einer Reihe von Prinzipien, die nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Gesundheit beeinflussen. Zu diesen grundlegenden Prinzipien gehören eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichend Schlaf und der Verzichtder Verzicht/die VerzichteVerzicht auf schädliche Gewohnheitendie Gewohnheit/die GewohnheitenGewohnheiten. In diesem Zusammenhang gewährt die „KiGGS”-Studie des Robert‑Koch‑Instituts einen Einblick in die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland und zeigt mögliche Zusammenhängeder Zusammenhang/die ZusammenhängeZusammenhänge zwischen ihrem Lebensstil und ihrem Gesundheitszustand auf. In der folgenden Analyse werfeneinen Blick auf etwas werfenwerfen wir einen genaueren Blick aufeinen Blick auf etwas werfenBlick auf die Erkenntnisse dieser Studie, um die Bedeutung gesunder Lebensgewohnheiten für die jüngere Generation zu unterstreichen.

Im Jahr 2003 initiierte das Robert‑Koch‑Institut eine wegweisendewegweisendwegweisende Untersuchung namens „KiGGS” – eine umfassende Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Die Folgeuntersuchungdie Folgeuntersuchung/die FolgeuntersuchungenFolgeuntersuchung von 2014 bis 2017 lieferte einen bemerkenswerten Einblickder Einblick/die EinblickeEinblick, wie sich der allgemeine Gesundheitszustand dieser Altersgruppen in der Zwischenzeit entwickelt hatte. Wie ist es also mittlerweile um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland bestellt?

Die Folgeuntersuchung (2014–2017) ergab, dass der allgemeine Gesundheitszustandder Gesundheitszustand/die GesundheitszuständeGesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen in Deutschland erfreulicherfreulicherfreulich ist: Fast 96 Prozent der befragten Elterndie befragten Elternbefragten Eltern der 3- bis 17‑Jährigen schätztenetwas einschätzenschätzten ihn als sehr gut oder gut einetwas einschätzenein. Diese Werte sind besser als beim Start der Studie des Robert Kochs‑Instituts. AllerdingsallerdingsAllerdings verschlechtert sich der Gesundheitszustand mit zunehmendem Alter.mit zunehmendem Altermit zunehmendem Alter. In der Gruppe der 14- bis 17‑Jährigen zeigt sich vor allem, dass Mädchen mit 45,3 Prozent seltener einen sehr guten Gesundheitszustand haben als Jungen mit 52,4 Prozent.

Jüngere Kinder ernähren sich laut der Studie gesünder als Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren, und Mädchen ernähren sich gesünder als Jungen. Obwohl die Kinder und Jugendlichen mittlerweile deutlich weniger zuckerhaltige Getränkezuckerhaltige Getränkezuckerhaltige Getränke als zu Beginn der Studie trinken, hat sich die Ernährung nicht unbedingt verbessert – 2003 war Gemüse bei den 11- bis 17‑Jährigen wesentlich beliebter.

Mehr als 70 Prozent aller Kinder und Jugendlichen, die an der letzten Befragung teilgenommen haben, treiben Sport. Die Jungen geben häufiger an, Sport zu machen, als die Mädchen. Auch in den verschiedenen Altersgruppen gibt es Unterschiede. Im Alter von 11 bis 17 Jahren machen mehr Befragte Sport als in der Altersgruppe der 3- bis 10‑Jährigen. Mit zunehmendem Alter wird Sport also immer wichtiger. Hierbei spielt auch die Vorbildfunktion der Eltern eine große Rolle. Das ist auch bei anderen Gefahren für die Gesundheit der Fall, zum Beispiel wenn es um die Themen Rauchen, Alkohol, zu viel Zucker, Bewegungsmangel und zu wenig Schlaf geht.

Obwohl die Ergebnisse der KiGGS‑Studie aus dem Jahr 2014–2017 eine erfreuliche Gesundheitsbilanz für die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland zeigten, verdeutlichenverdeutlichenverdeutlichen sie auch Herausforderungendie Herausforderung/die HerausforderungenHerausforderungen, denen diese Bevölkerungsgruppen gegenüberstehen. Der Einfluss von Faktoren wie Ernährungsgewohnheiten, Sportbeteiligung und elterlichen Vorbilderndas Vorbild/die VorbilderVorbildern auf die Gesundheit junger Menschen wird immer deutlicher. In einer Zeit, in der die Bedeutung eines gesunden Lebensstils zunimmt, eröffnen die Ergebnisse der KiGGS‑Studie Diskussionen darüber, wie präventivepräventivpräventive Maßnahmendie Maßnahme/die MaßnahmenMaßnahmen verbessert werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der nachfolgenden Generationen nachhaltig zu fördern.

C1 Źródło: Beata Mamica, Eine gesundheitsbewusste Jugend, licencja: CC BY-SA 3.0.