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Schau dir das Foto an und sage, warum die Person so beunruhigt ist.
Spójrz na zdjęcie i powiedz, dlaczego ta osoba jest tak zaniepokojona.

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CyberstalkingDas Wort stalkenstalken wird oft scherzhaftscherzhaft verwendet, wenn wir uns im Alltag zum Beispiel das Profil einer Person in den sozialen Medien genauer anschauen, um möglichst viel über ihre Interessen oder Hobbys herauszufindenherauszufinden. Vermutlich haben ganz viele von uns das schon einmal gemacht. Meistens, damit man mehr über die eine oder andere Person erfährt, bei einer Begegnung gleich ein Gesprächsthema hat … oder weil man die Person einfach interessant findet. 1. ________ was meist ziemlich harmlosharmlos ist. Bei CyberstalkingCyberstalking geht es allerdings um etwas anderes, denn hier werden meist Grenzen überschrittenGrenzen überschritten und Menschen belästigtbelästigt.
Cyberstalking ist ein strafbaresstrafbares Verbrechen, bei dem der Angreifer ein Opfer elektronisch belästigt. Das kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Zum Beispiel: Eine Person versucht ständig, mit jemandem in Kontakt zu treten oder über ihn Bescheid zu wissen. In schlimmeren Fällen werden im InternetInternet böswilligeböswillige und beleidigendebeleidigende Kommentare über das Opfer gepostetgepostet. Wenn man irgendwann erfährt, wer der Stalker ist, kann man diese Person in den sozialen Netzwerken blockieren. Doch dann kann sich der Angreifer einen Fake‑Account anlegeneinen Fake‑Account anlegen und dem Opfer immer wieder FreundschaftsanfragenFreundschaftsanfragen schicken und es unter falschem Namen anschreiben. Oder die belästigende Person könnte an die Freunde des Opfers herantreten und ihnen online folgen, um Infos über die Zielperson zu erhalten. 2. ________ die ihm das Internet verschafftverschafft, um andere Menschen unentdecktunentdeckt zu verfolgenverfolgen. Im Netz fühlen sich die Verbrecher viel sicherer und haben oft keine Skrupel, ihre Opfer gewaltsam zu schikanieren. Sie haben keine Vorstellung davon, was sie mit ihren böswilligen PostsPosts und Kommentaren eigentlich alles bei den anderen Personen bewirken: den Verlust des SelbstwertgefühlsSelbstwertgefühls, Depressionen, Angstzustände oder Schlafstörungen.
Es kommt auch häufig vor, dass die online gesammelten Infos gegen das Opfer verwendet werden. Dazu können ständige Anrufe oder Mitteilungen gehören, aber auch Versuche, das Opfer im realen Leben zu treffen. 3. ________ kann er beispielsweise auch versuchen, online etwas auf den Namen der gestalkten Person zu bestellen. Diese erhält dann eine Rechnung, die bezahlt werden muss.
Einige TäterTäter gehen sogar noch weiter und legen Fake‑Accounts im Namen ihrer Zielperson an. 4. ________ die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit gedacht sind. Diese Gefahr besteht besonders dann, wenn der oder die ExEx zum wütenden CyberstalkerCyberstalker wird. Schließlich ist diese Person bereits im Besitz vieler Infos über ihre Zielperson und sicher auch einiger Fotos. Die Grenzen zum CybermobbingCybermobbing sind oft fließend, denn vielen Cyberstalkern geht es auch darum, Kontrolle über ihre Opfer zu gewinnen, sie bloßzustellenbloßzustellen, zu schikanierenschikanieren oder ihnen Angst einzujagenAngst einzujagen. Manche Täter stellen sich vor, dass sie so die Liebe und Zuneigung ihrer Opfer zurückgewinnen können. Beide genannten Formen von Internetgewalt werden als CyberstraftatenCyberstraftaten bezeichnet.
Źródło: Paweł Przywara, Cyberstalking, [na podstawie:] Cyberstalking – Wenn du online belästigt wirst, http://www.handysektor.de/artikel/cyberstalking-wenn-du-online-belaestigt-wirst [dostęp 29.03.2022], licencja: CC BY-SA 3.0.
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