Justyna Sikora Sind wir allein im Universum?

Das Alldas AllDas All fasziniert die Menschen seit Jahrhunderten – man wollte immer wissen, was sich hinter dem dunklen Himmel verbirgtverbergenverbirgt. Kaum eine Frage bewegt die Menschheit mehr als jene, ob wir allein im Universumdas UniversumUniversum sind oder nicht. Gibt es noch andere Planeten, auf denen menschenähnliche Wesendas Wesen/die WesenWesen leben? Wenn ja, wie sehen sie aus? Sind sie den Menschen gegenüber eher freundlich eingestellteingestellteingestellt oder wollen sie unseren Planeten und die ganze Menschheit vernichtenvernichtenvernichten? Unsere Vorstellungendie Vorstellung/die VorstellungenVorstellungen von Außerirdischender Außerirdische/die AußerirdischenAußerirdischen und von anderen Planeten spiegeln sichsich widerspiegelnspiegeln sich vor allem in Science‑Fictiondie Science‑FictionScience‑Fiction-Filmen widersich widerspiegelnwider. Mal werden die Außerirdischen als invasive Aliensder Alien/die AliensAliens, mal als freundliche Wesen dargestellt, die im Einklangim Einklang mitim Einklang mit uns Menschen leben wollen. Für jeden Science‑Fiction‑Freak sind die folgenden Klassiker jedenfalls ein Mussdas MussMuss.

E.T. – der beste Freund der Menschheit

1977 gelang es dem amerikanischen Regisseur Steven Spielberg, eine der optimistischsten und friedlichsten Begegnungen der Filmgeschichte zwischen Menschen und Außerirdischen zu inszenieren. E.T. schafft es nicht, rechtzeitig zu seinem Raumschiffdas Raumschiff/die RaumschiffeRaumschiff zurückzukehren, und wird von seinen Artgenossender Artgenosse/die ArtgenossenArtgenossen auf der Erde zurückgelassen. Zwischen E.T. und einem kleinen Jungen entwickelt sich in der Folge eine Freundschaft. Was ist das Geheimnisdas Geheimnis/die GeheimnisseGeheimnis des kleinen Wesens? Es ist total hilflos, aber gleichzeitig hilfsbereit und ein bisschen komisch.

Der ungleiche Kampf der Welten

Fast 30 Jahre später drehte Spielberg aber einen völlig anderen Film über Außerirdische, die nicht so freundlich wie E.T. sind. In „Krieg der Welten” inszeniert Spielberg die Apokalypse nach einer Alieninvasion. Um zu überleben, müssen die Menschen in den Krieg der Welten ziehen. Der Feind ist der Menschheit technologisch überlegenüberlegenüberlegen, und die Hoffnung auf Erfolg ist in diesem Kampf geringgeringgering.

Alien – ein mörderisches Wesen aus einer fremden Welt

Der amerikanisch‑britische Science‑Fiction‑Horrorfilm von Ridley Scott ist ein Klassiker. Während in Spielbergs „Krieg der Welten” die Außerirdischen unseren Planeten angreifenangreifenangreifen, spielt sich der Kampf zwischen dem bösen Alien und der Besatzungdie Besatzung/die BesatzungenBesatzung des Raumschiffs „Nostromo” im All ab. Die Crewdie Crew/die CrewsCrew, die im Kälteschlafder KälteschlafKälteschlaf durch das Universum auf die Erde zurückkehrt, muss im Raumschiff gegen eine mörderische Bestie kämpfen. Die wichtigste Rolle spielt hier die weibliche Hauptfigur – die ranghöchste Offizierin Ripley, der es gelingt, den Alien zu töten.

Avatar – eine blaue Welt

2009 drehte der Regisseur James Cameron die Geschichte über den US‑Marine Jake, der auf Pandora landet: einem Planeten, der von der humanoidenhumanoidhumanoiden Rasse Na'vi bewohnt wird. Die blauen und ziemlich großen Außerirdischen leben im Einklang mit ihrer schönen Welt. Der Mensch wird in diesem Film hingegen als böser Angreiferder Angreifer/die AngreiferAngreifer dargestellt: Er sucht auf Pandora nach wertvollen Rohstoffender Rohstoff/die RohstoffeRohstoffen, die die Grundlage der Existenz der Na'vi sind. Da die Menschen auf Pandora nicht atmen können, schaffen sie Avatare, die sie durch Bewusstseinsübertragungdie BewusstseinsübertragungBewusstseinsübertragung steuern können.

cyt1 Źródło: Justyna Sikora, Sind wir allein im Universum?, licencja: CC BY-SA 3.0.