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2 - 1. Ein Wochenende für sich allein geht nicht gleich auf Kosten anderer., 2. In solchen Situationen fühlen sich die meisten Menschen hin- und hergerissen., 3. Auch ohne Kinder und Vollzeitjob sollten Sie ihre Privatsphäre nicht vernachlässigen., 4. Reife spielt hier eine wesentliche Rolle., 5. Ein Gleichgewicht zu finden ist oft leichter gesagt als getan., 6. Das wird als Eingriff in die Intim- und Privatsphäre empfunden.
3 - 1. Ein Wochenende für sich allein geht nicht gleich auf Kosten anderer., 2. In solchen Situationen fühlen sich die meisten Menschen hin- und hergerissen., 3. Auch ohne Kinder und Vollzeitjob sollten Sie ihre Privatsphäre nicht vernachlässigen., 4. Reife spielt hier eine wesentliche Rolle., 5. Ein Gleichgewicht zu finden ist oft leichter gesagt als getan., 6. Das wird als Eingriff in die Intim- und Privatsphäre empfunden.
4 - 1. Ein Wochenende für sich allein geht nicht gleich auf Kosten anderer., 2. In solchen Situationen fühlen sich die meisten Menschen hin- und hergerissen., 3. Auch ohne Kinder und Vollzeitjob sollten Sie ihre Privatsphäre nicht vernachlässigen., 4. Reife spielt hier eine wesentliche Rolle., 5. Ein Gleichgewicht zu finden ist oft leichter gesagt als getan., 6. Das wird als Eingriff in die Intim- und Privatsphäre empfunden.
5 - 1. Ein Wochenende für sich allein geht nicht gleich auf Kosten anderer., 2. In solchen Situationen fühlen sich die meisten Menschen hin- und hergerissen., 3. Auch ohne Kinder und Vollzeitjob sollten Sie ihre Privatsphäre nicht vernachlässigen., 4. Reife spielt hier eine wesentliche Rolle., 5. Ein Gleichgewicht zu finden ist oft leichter gesagt als getan., 6. Das wird als Eingriff in die Intim- und Privatsphäre empfunden.
Privatsphäre – ein Stück gesunder EgoismusVon Natur aus ist der Mensch ein soziales Wesenein soziales Wesen. Er braucht Gesellschaft und ein stabiles Umfeld, in dem er sich akzeptiert fühlt. Dennoch hat jeder von uns auch mal das Bedürfnis, allein zu sein. Auch von Freunden und Familie benötigen wir ab und zu ein wenig AbstandAbstand. Dieses Gefühl ist das natürliche Verlangen nach Privatsphäre. Es ist fester Bestandteil jedes menschlichen Daseins.
Das Problem dabei: Schuldgefühle. Der besten Freundin absagen und stattdessen zu Hause einen Roman lesen? Den Besuch beim Bruder verschieben, weil man lieber ungestört ein heißes Bad nehmen will? Ist das in Ordnung oder doch egoistisch? 1 ___. Umfragen zufolge überwiegtüberwiegt am Ende der soziale Druck. Wir sagen zu und zwingen uns zu etwas, worauf wir eigentlich gar keine Lust haben. Aber ist das tatsächlich die bessere Entscheidung?
Psychologen sind sich einig: Der Mensch kann in der Gesellschaft nur funktionieren, wenn er genügend Freiräume hat. Treffen mit Freunden und Verwandten sind wichtig, sollten aber Spaß machen und nicht zur lästigen Pflicht werden. 2 ___. Schließlich wollen wir niemanden verletzen oder enttäuschen. Aber wie viel Platz bleibt für die Beziehung zu sich selbst? In vielen Fällen nicht genug.
Wie lässt sich das erklären? 3 ___ Dazu kommt der Sympathiefaktor. „Nein“ zu sagen fällt uns schwerer, wenn wir eine Person aufrichtig mögen. Mit dem Alter ändert sich das. Menschen über 30 haben tendenziell einen kleineren Freundeskreis und eine neue Wertehierarchie. Der Partner und die Kinder haben Vorranghaben Vorrang. Das Berufsleben nimmt viel Zeit in Anspruch, wodurch Privatsphäre automatisch kostbarer wird. Wer Freunde in einer ähnlichen Lebenslage hat, wird bei einem Großteil von ihnen einen ähnlichen Wandel bemerken. Davon profitieren letztendlich beide Seiten: Als Eltern und Berufstätige hat man mehr Verständnis füreinander. Man sieht sich seltener, aber die Treffen sind qualitativ hochwertiger und intensiver. Damit ist ein gesunder MittelwegMittelweg gefunden.
Also: Verlieren Sie sich selbst nicht aus den Augen. 4 ___ Denken Sie realistisch: Wie fühlen Sie sich am Freitagabend nach einer langen, anstrengenden Arbeitswoche? Haben Sie wirklich noch Lust auszugehen, oder wäre ein gemütlicher Abend vor dem Fernseher nicht viel verlockenderverlockender? Antworten Sie ehrlich. Hören Sie auf Ihre innere Stimme. LegenLegen Sie die Schuldgefühle beiseitebeiseite. 5 ___ Nächsten Samstag kann man das soziale Leben genauso gut kultivieren. Das kann ich Ihnen aus eigener Erfahrung sagen.
Źródło: Rita Ditz Wróbel, Privatsphäre – ein Stück gesunder Egoismus, licencja: CC BY-SA 3.0.
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Wir sollten unsere Freunde und Verwandten nicht kränken.
Sozial-Sein gehört zum Menschen.
Die meisten Menschen stimmen einigen Sachen nur widerwillig zu.
Der Mensch ist von Natur aus eher egoistisch.
Die Autorin meint, dass wir bei der Freizeitgestaltung …
immer häufiger auf unsere Familienangehörigen hören.
ab und zu unser Privat- und Berufsleben verbinden sollten.
unsere eigenen und die Bedürfnisse unserer
Nahestehenden ausbalancieren sollten.
die Bedürfnisse und Meinungen unserer Verwandten berücksichtigen müssen.
Die Autorin des Textes …
weist auf die Notwendigkeit hin, ihre Angehörigen zu verletzen.
rät zu einer selbstbewussten Pflege der eigenen Privatsphäre.
ermuntert zu schnellen und egoistischen Entscheidungen.
empfiehlt, das Familien- von dem Arbeitsleben zu trennen.
Dieser Text ist …
ein Werbetext, der für mehr Egoismus bei privaten Entscheidungen wirbt.
ein Auszug aus einem Lehrwerk für Psychologen und Psychiater.
die Meinungsäußerung einer erfahrenen Person.
ein Diskussionsbeitrag zum Thema Intim- und Privatsphäre.
Beantworte die Fragen.
Odpowiedz na pytania.