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Nagranie dźwiękowe Spektakuläre Fluchtgeschichten.Treść dostępna w transkrypcji poniżej.
1
Transkription
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Sprung in die Freiheit
Am 13. August 1961 wurden Tausende Soldaten aus Ostdeutschland in das Grenzgebiet geschickt, um zu verhindern, dass Menschen ohne Sondergenehmigungdie Sondergenehmigung/die SondergenehmigungenSondergenehmigung nach Westberlin gelangen. Einer dieser Soldaten war der junge Conrad Schumann, der sich freiwillig zum Dienst in Berlin gemeldet hatte. Am 15. August stand er mit einem Maschinengewehrdas Maschinengewehr/die MaschinengewehreMaschinengewehr an der Ecke Bernauerstraße und Ruppinerstraße. Der 19‑jährige Soldat rauchte eine Zigarette und schien unentschlossen zu sein. Junge Berliner, die sich auf der Westseite versammelt hatten, begannen „Komm rüber“ zu rufen. Plötzlich warf Schumann seine Zigarette weg und rannte zu einer niedrigen Stacheldrahtbarriere. Er warf das Maschinengewehrdas Maschinengewehr/die MaschinengewehreMaschinengewehr beiseite und sprang nach Westberlin. Dort stieg er direkt in ein Polizeiauto ein. Conrad Schumann war der erste DDR‑Soldat, der offiziell desertierte. Das gesamte Ereignis wurde vom deutschen Fotografen Peter Leibing festgehalten. Sein berühmtes Foto wurde zum Symbol des Kalten Krieges und der moralischen Niederlage der Kommunisten.
Mit dem Heißluftballon über die Mauer
Mit diesem Fluchtobjekt, das sich im Mauermuseum am Checkpoint Charlie befindet, ist die interessante Geschichte zweier Familien verbunden. Peter Strelzyk, ein selbstständiger Handwerker aus der DDRdie DDRDDR, war entschlossen, nach einer sicheren Fluchtmöglichkeit in den Westen zu suchen. Er wollte nichts riskieren. Von seinem Plan, einen Heißluftballon zu bauen und über die Grenze zu fliegen, überzeugte er seinen Mitarbeiter, Günther Wenzel. Es gelang ihnen, 1500 Quadratmeter Stoff zu beschaffen, aus dem die Ballonhülledie Ballonhülle/die Ballonhüllendie Ballonhülle genäht wurde. Um die Luft auf die richtige Temperatur zu erhitzen, musste ein Gasbrennerder Gasbrenner/die GasbrennerGasbrenner gebaut werden. Viele Wochen lang wurde die Flucht vorbereitet. Am 26. August bestiegen die beiden Familien, insgesamt acht Personen, den Ballonkorbder Ballonkorb/die BallonkörbeBallonkorb und flogen Richtung Westen. Das Wetter spielte mit und nach 28 Minuten landeten sie auf einer Wiese. Da sie nicht sicher waren, wo sie gelandet waren, blieben die Familien am Landeplatz und Peter und Günther erkundeten die Gegend. Sie verstecktenversteckenversteckten sich vor einer vorbeikommenden Polizeistreifedie Polizeistreife/die PolizeistreifenPolizeistreife, wurden aber aufgefordert, ihr Versteck zu verlassen. Den Polizisten stellten sie nur eine Frage: „Sind wir hier im Westen?“
Tunnel in den Westen
Die Flucht von Ostberlin nach Westberlin gestaltete sich äußerst schwierig, deshalb entschlossen sich viele Menschen, einen Tunnel zu graben. Der erste Tunnel entstand Ende August 1961. Er begann auf einem Friedhof in Ostberlin und der Eingang zum Tunnel befand sich in einem Grab und war mit einem Grabstein verstellt. Die Flüchtlinge gaben vor, Trauerndeder Trauernde/die TrauerndenTrauernde zu sein. Einer dieser Tunnel unter der Mauer wurde von dem in Westberlin lebenden Rudolf Müller gegraben, der seine Frau und seine zwei Kinder im Ostteil zurückgelassen hatte. Mit Hilfe seines Bruders und anderer eingeweihtereingeweihteingeweihter Personen begann er, einen Tunnel zu graben, und nach einigen Wochen gelang es ihm, seine Frau und zwei Kinder sowie seine Schwägerin zu sich in den Westen zu holen. Es kam allerdings zu Komplikationen, die einen der DDR‑Grenzer in Ostberlin das Leben kosteten. Wie es dazu kam? Zwei vorbeikommende DDR‑Grenzer fragten nach den Dokumenten der Flüchtlinge. Die Situation eskalierte. Einer griff nach seiner Kalaschnikow. Rudolf Müller feuerte ohne Zögern zweimal mit seiner Pistole, die er für alle Fälle mitgenommen hatte. Der Tod des Grenzersder Grenzer/die GrenzerGrenzers Reinhold Huhn wurde dann vom kommunistischen Regime zu Propagandazwecken genutzt.
c2 Źródło: JustynaSikora, Spektakuläre Fluchtgeschichten, licencja: CC BY-SA 3.0.
Übung1
Ordne einer der gehörten Geschichten das Foto zu.
Dopasuj zdjęcie do jednej z usłyszanych historii.
Mache dich mit der Beschreibung der Fotos und mit dem Text vertraut. Ordne den entsprechenden Titel zu.
Zapoznaj się z opisem zdjęć i tekstem. Dopasuj odpowiedni tytuł.
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Ilustracja przedstawia cztery archiwalne zdjęcia w kolorze czarno‑białym.Na dwóch pierwszych zdjęciach widzimy ulicę, po której biegnie żołnierz. Przed nim stoi mężczyzna w czarnym płaszczu, a w tle znajduje się grupa czterech osób stojących w kręgu. Na trzecim zdjęciu żołnierz biegnie, mijając stojącego mężczyznę. Czwarte zdjęcie przedstawia kadr z okna pociągu. W oknie widoczny jest młody mężczyzna w mundurze i czapce.
Źródło: The Central Intelligence Agency, Wikimedia Commons, domena publiczna.
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Możliwe odpowiedzi: 1. Sprung in die Freiheit, 2. Mit dem Heißluftballon über die Mauer, 3. Tunnel in den Westen
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Übung2
Drei Fluchtgeschichten. Markiere, ob die Sätze richtig oder falsch sind.
Trzy historie o ucieczkach. Zaznacz, czy zdania są prawdziwe, czy fałszywe.
Drei Fluchtgeschichten. Wähle, ob die Sätze richtig oder falsch sind.
Trzy historie o ucieczkach. Wybierz, czy zdania są prawdziwe, czy fałszywe.
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Die Flucht von Conrad Schumann:
Der 19-jährige Conrad Schumann war Soldat in Ostberlin. richtig / falsch
Die Flucht von Conrad Schumann war sorgfältig vorbereitet. richtig / falsch
Seinen Sprung über den niedrigen Stacheldraht fotografierte ein Tourist. richtig / falsch
Die Flucht von Familie Strelzyk und Familie Wenzel:
Günther Wenzel kam auf die Idee, mit einem Heißluftballon über die Mauer zu fliegen. richtig / falsch
Die Familien brauchten für die Ballonhülle 1500 Quadratmeter Stoff. richtig / falsch
Den Familien war sofort klar, dass sie auf dem Gebiet der BRD gelandet waren. richtig / falsch
Die Flucht von Familie Müller:
Rudolf Müller lebte getrennt von seiner Familie in Westberlin. richtig / falsch
Nur mit seinem Bruder grub er einen Tunnel nach Ostberlin. richtig / falsch
Bei der Flucht von Familie Müller wurde ein Grenzer erschossen. richtig / falsch
Die Flucht von Conrad Schumann:
Der 19-jährige Conrad Schumann war Soldat in Ostberlin. richtig / falsch
Die Flucht von Conrad Schumann war sorgfältig vorbereitet. richtig / falsch
Seinen Sprung über den niedrigen Stacheldraht fotografierte ein Tourist. richtig / falsch
Die Flucht von Familie Strelzyk und Familie Wenzel:
Günther Wenzel kam auf die Idee, mit einem Heißluftballon über die Mauer zu fliegen. richtig / falsch
Die Familien brauchten für die Ballonhülle 1500 Quadratmeter Stoff. richtig / falsch
Den Familien war sofort klar, dass sie auf dem Gebiet der BRD gelandet waren. richtig / falsch
Die Flucht von Familie Müller:
Rudolf Müller lebte getrennt von seiner Familie in Westberlin. richtig / falsch
Nur mit seinem Bruder grub er einen Tunnel nach Ostberlin. richtig / falsch
Bei der Flucht von Familie Müller wurde ein Grenzer erschossen. richtig / falsch
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Übung3
Ergänze den Text mit den angegebenen Satzteilen.
Uzupełnij tekst podanymi fragmentami zdań.
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Als Berlin 1961 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer geteilt wurde, war es unmöglich, die DDR zu verlassen. Viele DDR-Bürger versuchten zu fliehen, und 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer waren sehr unterschiedlich. Bei der Flucht mussten die Flüchtlinge damit rechnen, dass sie 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer. Einige gruben 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer hindurch, andere flogen 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer darüber hinweg. Schließlich gab es auch Soldaten, 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer. Der erste Soldat, der vom Osten in den Westen über die Mauer sprang, war 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer. Seine Flucht war spontan, aber die meisten Fluchtversuche waren 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer. Nicht jede Flucht endete erfolgreich und viele Menschen 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer an der Mauer ihr Leben.
Als Berlin 1961 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer geteilt wurde, war es unmöglich, die DDR zu verlassen. Viele DDR-Bürger versuchten zu fliehen, und 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer waren sehr unterschiedlich. Bei der Flucht mussten die Flüchtlinge damit rechnen, dass sie 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer. Einige gruben 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer hindurch, andere flogen 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer darüber hinweg. Schließlich gab es auch Soldaten, 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer. Der erste Soldat, der vom Osten in den Westen über die Mauer sprang, war 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer. Seine Flucht war spontan, aber die meisten Fluchtversuche waren 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer. Nicht jede Flucht endete erfolgreich und viele Menschen 1. verloren, 2. durch eine Mauer und Stacheldraht, 3. ihr Leben riskieren, 4. die desertierten, 5. Conrad Schumann, 6. die Fluchtwege, 7. mit Heißluftballons, 8. sorgfältig vorbereitet, 9. Tunnel unter der Mauer an der Mauer ihr Leben.
Źródło: Contentplus.pl Sp. z o.o., licencja: CC BY-SA 3.0.
