Paweł Przywara Umweltbewusster Umgang mit Mode

Fast Fashion heißt nichts anderes als schnelle Mode. Darunter versteht man Kleidung, die billig hergestellt und verkauft wird, damit der Kunde häufiger neue Kleidung kaufen kann … Da bekannte Modeketten die Nachfragedie Nachfrage nach etwas befriedigen (D)Nachfrage nach bestimmten Stilrichtungen und Musterndas Muster/die MusterMustern befriedigendie Nachfrage nach etwas befriedigen (D)befriedigen wollen, bringenauf den Markt bringenbringen sie im Höchsttempoim Höchsttempoim Höchsttempo neue Kollektionen auf den Marktauf den Markt bringenauf den Markt. Die Gründe, warum Unternehmen immer häufiger auf schnelle Mode setzen, sind ganz einfach: Umsatzsteigerungdie UmsatzsteigerungUmsatzsteigerung, Kundenbindungdie KundenbindungKundenbindung und Expansion.

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Im Endeffekt wird der Verbraucher zum häufigen Garderobenwechsel in die Geschäfte gelockt und kauft viel zu viel Kleidung. In Deutschland werden im Jahr durchschnittlich 18 Kilogramm Bekleidung pro Person gekauft. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Konsum pro Jahr liegt weltweit bei nur 8 Kilogramm. Das nennt man dann Überkonsumder ÜberkonsumÜberkonsum. Ein solches Kaufverhaltendas KaufverhaltenKaufverhalten hat leider massive ökologische und soziale Auswirkungendie Auswirkung/die AuswirkungenAuswirkungen. 

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Oft stellen sich die Verbraucherder Verbraucher/die VerbraucherVerbraucher bei der Kaufentscheidung nicht die Frage, welche Auswirkungen die Herstellung der Bekleidung auf Menschen und Umwelt hat. Der Anbauder AnbauAnbau von Baumwolle erfordert große Wassermengen vor allem in Gegenden mit Wassermangelder WassermangelWassermangel. Hinzu kommt noch das schädliche COIndeks dolny 2₂, das durch den Energieeinsatzder EnergieeinsatzEnergieeinsatz im Produktionsprozess von Textilien entsteht. Es wird auch oft vergessen, dass Farben und weitere Chemikalien die Abwässer belastendie Abwässer belastenAbwässer belasten. Ganz zu schweigen vonganz zu schweigen von …Ganz zu schweigen von oftmals unmenschlichen Bedingungen in den Produktionsländern, unter denen Näherinnender Näher, die Näherin/die Näher, die NäherinnenNäherinnen und Näherder Näher, die Näherin/die Näher, die NäherinnenNäher arbeiten müssen.

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Doch die Konsumenten können durch bewussten Modekonsum dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und Ausbeutungdie AusbeutungAusbeutung zu verhindern. Man sollte demnach weniger Kleidung bei den billigen Modeketten kaufen, die in China oder Indien herstellen lassen. Es ist viel umweltfreundlicher und nachhaltigernachhaltignachhaltiger, Kleidungsstücke zu wählen, die hochwertigerhochwertighochwertiger und besser verarbeitetverarbeitetverarbeitet sind. Sie sind in der Anschaffungdie AnschaffungAnschaffung zwar teurer als Billigware, halten aber viel länger. Mit den folgenden Tipps kann man dazu beitragen, die Umwelt weniger zu verschmutzen – ohne dabei auf modebewusste Kleidung zu verzichten.

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Wer Kleidung kauft, die mit einem empfehlenswerten Siegeldas Siegel/die SiegelSiegel gekennzeichnetgekennzeichnetgekennzeichnet ist, trägt dazu bei, dass die Umwelt weniger belastet wird und den Arbeitern/Arbeiterinnen höhere Löhne gezahlt werden. Als empfehlenswert gelten unter anderem „Blauer Engel“, „EU Ecolabel“, „FairtradeFairtradeFairtrade“ für Baumwolle und Textilproduktion, „GOTS“ oder auch „Naturland“. Bei Baumwollkleidung sollte man auch auf Bio‑Qualität achten. Auf dem Waschzettelder Waschzettel/die WaschzettelWaschzettel sollte stehen: „aus ... % biologisch angebauter Baumwolle hergestellt“.

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In Secondhandläden und auf Flohmärkten lässt sich mittlerweile nicht mehr gebrauchte Garderobe einfach kaufen und verkaufen. Wer dies tut, dem bleibtetwas Geld bleibt im Portemonnaie übrigbleibt nicht nur etwas Geld im Portemonnaie übrigetwas Geld bleibt im Portemonnaie übrigetwas Geld im Portemonnaie übrig , sondern er handelt auch nachhaltig und schont die Umwelt. Gut erhaltenegut erhaltenGut erhaltene Kleidung kann man heutzutage auch über populäre Onlineportale loswerdenetwas loswerdenloswerden. Es lohnt sich oft nicht, gerade für besondere Anlässe wie Hochzeiten oder festliche Partys, neue Kleidung zu kaufen. Stattdessen sollte man lieber im Internet nachschauen, ob ein passendes Stück da auszuleihen oder zu mieten ist. Ein sorgfältiger Umgang mit Kleidung ist dabei das A und O – er verlängert die Lebensdauer von Kleidungsstückendas Kleidungsstück/die KleidungsstückeKleidungsstücken, was wiederum gut für die Umwelt ist und Ressourcen schontRessourcen schonenRessourcen schont.

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Früher galt Kleidung als viel wertvoller und wurde nicht so oft ausgetauscht. Man hat sie meistens nur repariert, was heute selten der Fall ist. Kleinere Schäden wie Löcher oder fehlende Teile lassen sich aber auch heute noch leicht beheben. Schon mit ein paar Handgriffenmit ein paar Handgriffenmit ein paar Handgriffen lässt sich ein altes, abgetragenesabgetragenabgetragenes Kleid einfach umnähen. Wer nicht selbst nähtnähennäht, kann auch eine Änderungsschneiderei besuchen. Damit folgt man dem Upcyclingdas UpcyclingUpcycling-Trend und designtdesignendesignt aus alten Teilen neue Dinge. Zahlreiche Inspirationen und Anleitungen sind auf vielen Internetplattformen oder in kreativen DIY‑Blogsdas DIY‑Blog, das Do‑it‑yourself‑Blog/die DIY‑Blogs, die Do‑it‑yourself‑BlogsDIY‑Blogs zu finden.

Die Devisedie Devise/die DevisenDevise ist kinderleicht – je weniger Klamotten du kaufst, umso nachhaltiger und umweltbewusster lebst du. Dementsprechend solltest du Impulskäufe vermeidenImpulskäufe vermeidenImpulskäufe vermeiden, den Kleiderschrank klein und aufgeräumt haltenden Kleiderschrank klein und aufgeräumt haltenden Kleiderschrank klein und aufgeräumt halten sowie deine Lieblingsstücke richtigrichtigrichtig gut pflegen.

c1 Źródło: Paweł Przywara, Umweltbewusster Umgang mit Mode, licencja: CC BY-SA 3.0.