Beata Mamica, Nicole Krohn-Nadarzyński Unterschiedliche Studentenbleiben

Studierende haben in der Regel wenig Geld und müssen sich gut überlegen, was sie wofür ausgebenausgebenausgeben. Die Unterkunft ist für sie dabei besonders teuer: Laut Studierendenwerkdas Studierendenwerk/die StudierendenwerkeStudierendenwerk steht bei den Ausgaben der Studentinnen und Studenten die Miete an erster Stelle. In diesem Text erfährsterfahrenerfährst du, wo die jungen Leute am häufigsten unterkommenunterkommenunterkommen, welche Studentenbleibendie Studentenbleibe/die Studentenbleiben (Plural selten)Studentenbleiben sie bevorzugenbevorzugenbevorzugen – und auch, was die günstigste Alternative ist.

Laut einer Befragung aus dem Jahre 2021 wohnen 21 Prozent der Studierenden allein, d. h. sie können sichsich etwas leistensich eine eigene Bleibe leistensich etwas leistenleisten. 27 Prozent leben mit der Partnerin oder dem Partner zusammen. In beiden Fällen sind kleine Ein- oder Zweizimmerwohnungen besonders beliebt. Es wird jedoch, insbesondere in den Groß- und Universitätsstädten, immer schwieriger, Wohnraum zu finden, der noch dazu bezahlbar istbezahlbar seinbezahlbar ist. Auch viele andere Menschen suchen schließlich eine Wohnung.

Viele Studierende finden eine eigene Wohnung zu teuer oder sie werdenfündig werdenwerden bei ihrer Suche nach einer Wohnung erst gar nicht fündigfündig werdenfündig. Dann ist ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft eine gute Alternative – dort wohnen ca. 28 Prozent der Studierenden in Deutschland. Fast jeder Dritte lebt also in einer WG. Dabei teilen sich meistens zwei oder mehr Studierende eine Wohnung sowie die Miete. Jeder bzw. jede von ihnen hat ein eigenes Zimmer. Die Küche und das Bad benutzenbenutzenbenutzen sie gemeinsam. Das istvon Vorteil seinist nicht nur günstiger, sondern besonders für junge Menschen, die aus anderen Städten kommen, von Vorteilvon Vorteil seinvon Vorteil: Ihnen verhilftverhelfen zu (D)verhilft das WG‑Leben zuverhelfen zu (D)zu neuen Kontakten und kostenlosen Freizeittipps.

Eine andere günstige Wohnform ist ein Zimmer in einem Studierendenwohnheimdas Studierendenwohnheim/die StudierendenwohnheimeStudierendenwohnheim. Hier finden 18 Prozent der Studentinnen und Studenten eine Bleibe. Doch es gibt zu wenige Plätze und die Wartezeitendie Wartezeit/die WartezeitenWartezeiten sind lang. Wer trotzdem Glück hat und ein Zimmer bekommt, kann sich freuen, denn Miete und Nebenkosten sind vergleichsweise niedrig. Man sollte allerdings bedenken, dass in den meisten Wohnheimen immer etwas los ist. Wer in Ruhe lernen möchte, sollte sich deshalb vielleicht lieber für eine andere Wohnform entscheiden.

Am einfachsten haben es wohl Studierende, die an ihrem Heimatort studieren. 24 Prozent der Studierenden wohnen noch zu Hause bei den Eltern, denn ihre Hochschule ist nicht weit. Das ist bequem und unschlagbar billigunschlagbar billigunschlagbar billig, denn meistens wohnen sie dort kostenlos. Eltern verlangenetwas verlangenverlangen schließlich keine Miete!

1 Źródło: Beata Mamica, Nicole Krohn-Nadarzyński, Unterschiedliche Studentenbleiben, licencja: CC BY-SA 3.0.