Manchmal nervt die Schule, aber mal ganz ehrlich, was würden wir ohne sie machen und wo wären wir heute? Im Laufe der Zeit hat sich aber sehr viel verändert. Hier ein Blick aufder Blick auf (A)Blick auf die Schule von gestern und heute.
1. ...
HeutzutageheutzutageHeutzutage ist die Schulpflichtdie Schulpflicht/die Schulpflichtendie Schulpflicht für viele Schüler ein lästigerlästiglästigerZwangder Zwang/die ZwängeZwang, früher konnte man von einem Privilegdas Privileg/die PrivilegienPrivileg sprechen. Aus finanziellen Gründenaus finanziellen GründenAus finanziellen Gründen durften nicht alle Kinder eine Ausbildung bekommen, denn sie mussten vor allem im Haushalt oder bei der Erntedie Ernte/die ErntenErnte helfen.
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Zdjęcie przedstawia szkolną tablicę. Narysowano na niej białą kredą serduszko. Obok jest napis: -lich. Willkommen.
In der Vergangenheit gab es in den meisten Schulräumen eine Kreidetafel.
W przeszłości tablica kredowa znajdowała się w większości sal szkolnych.
Źródło: Contentplus.pl Sp. z o.o., grafika na podstawie Pixabay, licencja: CC BY-SA 3.0.
2. ...
„Hast du deine Hausaufgaben schon gemacht?”, „Brauchst du Hilfe?”, „Wie war deine Klassenarbeit in Mathe?” – solche Fragen können heute ziemlich nervig sein. Waren sie aber in der Vergangenheitdie VergangenheitVergangenheitüberhauptüberhauptüberhaupt zu hören? Viele Eltern wollten ihre Kinder nicht in die Schule schicken, weil sie das wederweder … noch …weder sinnvoll nochweder … noch …noch notwendig fanden. Deswegen war die Unterstützungdie Unterstützung/die Unterstützungendie Unterstützung der Eltern nicht so selbstverständlich, wie sie heute ist.
3. ...
Heute stehen für die Schüler eine Mengedie Mengeeine Menge Schulfächer auf dem Stundenplan. Zur Verfügungzur VerfügungZur Verfügung gibt es auch viele Wahlfächerdas Wahlfach/die WahlfächerWahlfächer oder AG’s. Früher konnten junge Leute vor allem lesen, schreiben, rechnen und singen lernen. Man musste nur die praktischendie praktischen Fähigkeiten entwickelndie praktischen und für den Alltag nützlichen Fähigkeiten entwickelndie praktischen Fähigkeiten entwickelnFähigkeiten entwickeln. Es gab zum Beispiel typische Fächer für die Jungen, wie zum Beispiel Raumlehredie RaumlehreRaumlehre oder Sport und typische für die Mädchen, wie Handarbeit.
4. ...
Der Unterricht in der Vergangenheit ließRaum für etwas (A) lassenließ den Schülern keinen Raum fürRaum für etwas (A) lassenkeinen Raum für selbstständiges Denken, Kreativität, eigene Ideen oder Kritik. Es herrschteherrschenherrschtestrenge Disziplinstrenge Disziplinstrenge Disziplin, alles sollte im Takt und auf Kommando erfolgenim Takt und auf Kommando erfolgenim Takt und auf Kommando erfolgen. Damals sollten die Schüler still sitzen und langen Vorträgender Vortrag/die VorträgeVorträgen zuhören - das hat mit heutigen Unterrichtsmethoden nichts mehr zu tun. Für Abwechslungdie Abwechslung/die AbwechslungenAbwechslung in der Schule sorgen jetzt zum Beispiel digitale Programme, Lernspiele, Gruppen- oder Projektarbeiten.
5. ...
Weil es damals keine moderne Technik gab wie Laptops, Tablets oder Whiteboards, mussten die Schüler eine Schiefertafeldie Schiefertafel/die SchiefertafelnSchiefertafel mit Griffelder Griffel/die GriffelGriffel und Schwammder Schwamm/die SchwämmeSchwamm nutzen. Hefte oder Notizbücher waren noch zu teuer und zum Rechnen konnten die Schüler statt Taschenrechner einen Rechenschieberder Rechenschieber/die RechenschieberRechenschieber gebrauchen.
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Zdjęcie przedstawia czarną tabliczkę w drewnianej ramie, na której leży biała kredka oraz gąbka. Na drewnianej ramce znajdują się litery alfabetu.
Früher benutzte man in der Schule eine Schiefertafel, auf der man mit einem „Griffel“ schrieb, und mit einem Schwamm konnte man das Geschriebene schnell wieder wegwischen.
Kiedyś używano w szkole tablicy z łupków (ścieralnych), na której pisano za pomocą rysika, a za pomocą gąbki można było szybko wytrzeć zapisany tekst.
Źródło: Contentplus.pl Sp. z o.o., grafika na podstawie Pixabay, licencja: CC BY-SA 3.0.
C1 Źródło: LenaWilkiewicz, Die Schule im Wandel der Zeit, licencja: CC BY-SA 3.0.
2
Übung1
Im Text fehlen einige Titel. Ordne jedem Textabschnitt den entsprechenden Titel zu.
W tekście brakuje kilku tytułów. Przyporządkuj tytuł do odpowiedniego fragmentu tekstu.
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1. 1. Schiefertafel statt Tablets, 2. Gerade sitzen, Ohren spitzen, 3. Nur das Praktische lernen, 4. Meinung der Eltern, 5. Schule – ein Privileg
2. 1. Schiefertafel statt Tablets, 2. Gerade sitzen, Ohren spitzen, 3. Nur das Praktische lernen, 4. Meinung der Eltern, 5. Schule – ein Privileg
3. 1. Schiefertafel statt Tablets, 2. Gerade sitzen, Ohren spitzen, 3. Nur das Praktische lernen, 4. Meinung der Eltern, 5. Schule – ein Privileg
4. 1. Schiefertafel statt Tablets, 2. Gerade sitzen, Ohren spitzen, 3. Nur das Praktische lernen, 4. Meinung der Eltern, 5. Schule – ein Privileg
5. 1. Schiefertafel statt Tablets, 2. Gerade sitzen, Ohren spitzen, 3. Nur das Praktische lernen, 4. Meinung der Eltern, 5. Schule – ein Privileg
1. 1. Schiefertafel statt Tablets, 2. Gerade sitzen, Ohren spitzen, 3. Nur das Praktische lernen, 4. Meinung der Eltern, 5. Schule – ein Privileg
2. 1. Schiefertafel statt Tablets, 2. Gerade sitzen, Ohren spitzen, 3. Nur das Praktische lernen, 4. Meinung der Eltern, 5. Schule – ein Privileg
3. 1. Schiefertafel statt Tablets, 2. Gerade sitzen, Ohren spitzen, 3. Nur das Praktische lernen, 4. Meinung der Eltern, 5. Schule – ein Privileg
4. 1. Schiefertafel statt Tablets, 2. Gerade sitzen, Ohren spitzen, 3. Nur das Praktische lernen, 4. Meinung der Eltern, 5. Schule – ein Privileg
5. 1. Schiefertafel statt Tablets, 2. Gerade sitzen, Ohren spitzen, 3. Nur das Praktische lernen, 4. Meinung der Eltern, 5. Schule – ein Privileg
Źródło: Contentplus.pl Sp. z o.o., licencja: CC BY-SA 3.0.
11
Tipp zur Grammatik
Tipp zur Grammatik
1
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Ilustracja
Źródło: Contentplus Sp. z o.o., licencja: CC BY-SA 3.0.
Inforgafika o tytule Modalverben im Präteritum (Imperfekt) - czasowniki modalne w czasie przeszłym Präteritum.
Ilustracja przedstawia rozmowę prababci i wnuka. Wnuk pyta prababcię:
Oma, mochtest du deine Schule?
Ja, mein Schatz, ich habe meine Schule sehr gern besucht. Ich war froh, dass ich überhaupt eine Schule besuchen durfte. Nicht jeder aber konnte sich das leisten.
Zauważ, że czasowniki modalne dla wyrażenia przeszłości stosujesz najczęściej w czasie przeszłym Präteritum.
Pamiętasz zasady tworzenia czasu przeszłego Präteritum dla czasowników modalnych?
Przeanalizuj teraz podane przykłady:
Aus finanziellen Gründen durften nicht alle Kinder eine Ausbildung bekommen.
Früher mussten die Kinder vor allem im Haushalt oder bei der Ernte helfen.
Viele Eltern wollten nicht ihre Kinder in die Schule schicken.
Damals konnten junge Leute vor allem lesen, schreiben, rechnen und singen lernen.
Podsumujmy:
Czasowniki modalne w formie czasu przeszłego Präteritum:
W 1 i 3 osobie l. pojedynczej mają taką samą formę: np. ich konnte / er, sie, es konnte;
np. können – konnte - gekonnt
ich konnte, du konntest, er, sie, es konnte, wir konnten, ihr konntet, sie, Sie konnten
Pamiętasz odmianę pozostałych czasowników modalnych?
müssen (ich) musste gemusst
dürfen (ich) durfte gedurft
sollen (ich) sollte gesollt
wollen (ich) wollte gewollt
mögen (ich) mochte gemocht
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Obraz przedstawia dawną salę lekcyjną. Przy ławkach siedzą dzieci, mają przed sobą zeszyty. Uczniowie z tylnych rzędów nie uważają, są zajęci rozmową. Na ławach z boku oraz pod ścianą siedzą pozostałe dzieci z zeszytami w rękach. Chłopcy ubrani są w kolorowe marynarki, a dziewczynki mają długie spódnice. Przed ustawionymi ławkami stoi nauczyciel. To dojrzały mężczyzna w brązowym garniturze, który trzyma patyk i coś mówi. Na ścianie za nim wiszą narzędzia rzemieślnicze.
Der Schweizer Maler Albert Anker hat ein Bild gemalt, das er „Die Dorfschule von 1848” nannte. Es zeigt eine Schule vor ungefähr 170 Jahren.
Szwajcarski malarz Albert Anker namalował obraz „Szkoła wiejska w 1848”. Obraz ilustruje szkołę sprzed około 170 lat.
Źródło: AlfredAnker, „Szkoła wiejska” - „Dorfschule”, 1848, dostępny w internecie: https://www.wikiart.org/en/albert-anker/die-dorfschule-von-1848-1896, domena publiczna.
2
Übung2
Ergänze die Beschreibung des obigen Bildes „Die Dorfschule von 1848” von Albert Anker.
Uzupełnij opis powyższego obrazu Alberta Ankera „Szkoła wiejska z 1848 roku”.
In der untenstehenden Beschreibung des Bildes „Die Dorfschule von 1848” von Albert Anker gibt es Lücken. Ergänze sie, indem du die richtigen Wörter aus der Liste unten wählst. Achte auf den Sinn des Textes.
W podanym poniżej opisie obrazu Alberta Ankera „Szkoła wiejska z 1848 roku” są luki. Uzupełnij je, wybierając właściwe wyrazy spośród podanych, aby tekst miał sens.
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Im 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer befinden sich etwa 40 Kinder. Kleinere und größere Kinder werden 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer unterrichtet. Sie sitzen dichtgedrängt auf 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer. Manche sind in ihre Bücher vertieft, andere schauen den Lehrer an. Die Jungen in der letzten Bank interessieren sich jedoch kaum für den 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer – sie lachen und sprechen miteinander. Der Lehrer steht vor der Klasse. Er hält einen 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer in der Hand. Wozu er ihn wohl braucht? An den Wänden hängt 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer – es verrät uns, dass der Lehrer im 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer ein Handwerker ist. Weil er als Lehrer zu wenig verdient, arbeitet er am Nachmittag als Küfer und stellt 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer her.
Im 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer befinden sich etwa 40 Kinder. Kleinere und größere Kinder werden 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer unterrichtet. Sie sitzen dichtgedrängt auf 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer. Manche sind in ihre Bücher vertieft, andere schauen den Lehrer an. Die Jungen in der letzten Bank interessieren sich jedoch kaum für den 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer – sie lachen und sprechen miteinander. Der Lehrer steht vor der Klasse. Er hält einen 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer in der Hand. Wozu er ihn wohl braucht? An den Wänden hängt 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer – es verrät uns, dass der Lehrer im 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer ein Handwerker ist. Weil er als Lehrer zu wenig verdient, arbeitet er am Nachmittag als Küfer und stellt 1. Nebenberuf, 2. Stock, 3. Unterricht, 4. Werkzeug, 5. gemeinsam, 6. Klassenraum, 7. Holzbänken, 8. Holzfässer her.
Źródło: Contentplus.pl Sp. z o.o., licencja: CC BY-SA 3.0.
Übung3
Was ist richtig und was ist falsch? Markiere anhand des Textinhalts.
Co jest prawdą, a co fałszem? Zaznacz na podstawie treści tekstu.
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Źródło: Contentplus.pl Sp. z o.o., licencja: CC BY-SA 3.0.
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(Uzupełnij).
Źródło: Contentplus.pl Sp. z o.o., licencja: CC BY-SA 3.0.