Ilustracja składa się z dwunastu zdjęć, z którymi są związane interaktywne znaczniki. Każde zdjęcie posiada znacznik umożliwiający odtworzenie treści dźwiękowej powiązanej z danym obrazem. Zawartość została podzielona na trzy obszary chronologiczne: lata sześćdziesiąte, dziewięćdziesiąte oraz okres po roku 2010.

1. Ilustracja przedstawia  telewizor, który umieszczony  jest w drewnianej szafce na nóżkach. Ekran jest stosunkowo mały, a obudowa wykonana z solidnego drewna.

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1960er Jahre Die Fernsehgeräte der Sechziger Jahre waren groß und . Das Gehäuse war aus Holz. Der Fernseher nahm eine zentrale Stelle im Wohnzimmer ein. Die meisten Geräte konnten nur Schwarz‑Weiß‑Bilder empfangen, doch manche Menschen konnten sich bereits einen Farbfernseher leisten.

2. Ilustracja przedstawia widok na dach budynku. Do kominów wentylacyjnych przytwierdzone są maszty antenowe.

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In den Sechziger Jahren wurden auf immer mehr deutschen Dächern Antennen installiert. Doch egal ob man eine Sendung in schwarz‑weiß oder in Farbe sehen wollte – wollte man sie nicht verpassen, musste man sich zur vorgesehenen Zeit vor den Fernseher setzen, denn eine Sendung aufzeichnen konnte man zu dieser Zeit noch nicht.

3. Ilustracja przedstawia widok na ekran telewizora. Niewielki ekran zamknięty jest w kwadratowej obudową. Po prawej stronie widoczny jest panel obsługowy. Pod ekranem znajdują się cztery  przyciski.Na ekranie widoczny jest kadr z lądowania człowieka na powierzchni księżyca.

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Beliebt waren in den 60er Jahren amerikanische Produktionen wie „Bonanza“ (eine Westernserie) oder „Flipper“ (eine Serie über einen Delfin). Erfolgreich waren außerdem Krimis aus deutscher Produktion – da hat sich der Geschmack der Deutschen bis heute nicht geändert. Doch nicht nur Unterhaltung, sondern auch Bildungs-, Nachrichten- und Kindersendungen nahmen einen wichtigen Platz ein. Das spektakulärste Fernsehereignis jener Zeit war aber wohl die Mondlandung im Jahr 1969. Ungefähr 500 bis 600 Millionen Menschen verfolgten die Übertragung weltweit. In Deutschland sendete der WDR 28 Stunden lang: Berichte und Analysen aus dem Studio, mit einem Nachbau der Mondfähre und vielen Experten, die die Fragen der Zuschauer beantworteten.

4. Ilustracja przedstawia odbiornik telewizyjny i radiowy.na ekranie telewizora widoczne są kolorowe pionowe pasy.

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In Deutschland ersetzte das Fernsehen in den 60er Jahren das Radio als beliebtestes Medium. Ein Fernseher war außerdem ein Statussymbol, besonders wenn es sich dabei um einen Farbfernseher handelte. Schließlich kostete ein Farbfernseher anfangs ungefähr so viel wie ein Kleinwagen!

5. Ilustracja przedstawia telewizor z lat dziewięćdziesiątych stojący na szafce w pokoju. Ma solidną masywną obudowę w kolorze czarnym.

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1990er Jahre Die Fernseher der Neunziger Jahre waren groß und schwer (sie wogen oft um die 50 Kilo) und braun oder schwarz. Der Bildschirm maß in der Diagonale maximal 80 Zentimeter, und das Format war 4:3 - das Bild war also viel quadratischer als heute.

6. Ilustracja przedstawia odtwarzacz VHS otoczony kilkoma kasetami magnetowidowymi.Odtwarzacz ma charakterystyczny panel otwierany do wkładania kaset. Kasety VHS są prostokątne

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Das Programmangebot wurde in den 1990ern immer umfangreicher. Gut, dass man da im Sessel sitzenbleiben und bequem mit der umschalten konnte. Beliebt war es auch, Sendungen mittels VHS , um sie zu einem späteren Zeitpunkt anzuschauen. So wurde man unabhängiger vom Fernsehprogramm. Immer mehr Haushalte hatten jetzt einen Kabelanschluss – so verschwanden die Antennen wieder von den Dächern.

7. Ilustracja przedstawia niewielki telewizor w czerwonej obudowie.

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Durch das Privatfernsehen entstanden in den 90ern völlig neue Formate: Die Deutschen gewöhnten sich an Seifenopern, Reality‑TV, Dokusoaps, Comedy oder Daily Talk. Die Öffentlich‑Rechtlichen setzten hingegen weiterhin auf Bildung und Information und boten Unterhaltung in Form von Quizshows, Hitparade oder Serien an. Erstmals gab es auch Bezahlfernsehen, sogenanntes „Pay‑TV“, das man extra abonnieren und bezahlen musste, um beispielsweise bestimmte Sportveranstaltungen zu schauen.

8. Ilustracja przedstawia regał na którym soją odbiorniki telewizyjne.

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Allein im Jahr 1990 wurden in Deutschland 5,8 Millionen Fernsehgeräte verkauft. Statistisch gesehen standen damals 1,4 Fernseher in jedem deutschen Haushalt – der Trend ging also zum Zweitfernseher.

9.Ilustracja przedstawia kobietę siedząca przed ekranem nowoczesnego telewizora.

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2010er Jahre. Die Bildschirme der Fernsehgeräte wurden immer  und dünner, das Bild immer . Wie Bilder konnte man die Fernseher an die Wand hängen.

10. Ilustracja przedstawia nowoczesny salon z telewizorem na ścianie. Charakteryzuje się on płaskim ekranem osadzonym w bardzo cienkiej ramce.

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Seit 2010 sind auch Fernseher mit dem Internet verbunden – sie sind „smart“. Smart‑TVs bieten viele Funktionen: Man kann im Internet surfen, Filme und Musik streamen, sich mit dem PC verbinden oder Videotelefonate machen.

11.  Na ilustracji widoczny jest stadion sportowy wypełniony kibicami podczas meczu piłkarskiego.

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Eine sensationelle Einschaltquote erreichte das Finale der Fußballweltmeisterschaft im Juli 2014: Von 82 Millionen Menschen in Deutschland saßen 34 Millionen vor dem Fernseher – das entsprach einem Marktanteil von 86,3 Prozent. Das Programmangebot wurde weiter ausgebaut: Neben den ursprünglichen öffentlich‑rechtlichen Sendern und privaten Anbietern gab es zunehmend neue Spartensender für Kultur oder Sport sowie digitale Angebote wie Mediatheken oder Streamingdienste.

12.Ilustracja przedstawia dziewczynę z Tabletem. Do urządzenia podpięte są słuchawki.

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Die Popularität des Fernsehens scheint mit dem Aufkommen des Internets abgenommen zu haben – von einem Medium für die ganze Familie konnte bald nicht mehr die Rede sein. Besonders junge Menschen nutzen auch heute noch lieber Plattformen, auf denen sie ohne lästige Werbepausen Filme und Serien sehen können, wann und wo sie wollen. Dazu brauchen sie nicht mal mehr ein Fernsehgerät – sie nutzen Laptop, Tablet oder Handy.