E-Ressourcen SEESCHIFFFAHRT
MARITIMER SUCH- UND RETTUNGSDIENST
1. Film in der Grundversion.
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2. Film mit Untertiteln.
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3. Film mit Untertiteln und Pausen. Hören Sie zu und wiederholen Sie nach dem Lektor.
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4. Film mit Untertiteln und der Narration.
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Wählen Sie anhand des Films die korrekte Antwort!
Na podstawie filmu wybierz prawidłową odpowiedź.
Einteilung in Binnengewässer- und Seerettungseinrichtungen, Individuelle Schutzausrüstung, Zusätzliche Schutzausrüstung, Einteilung in individuelle und kollektive Rettungseinrichtungen, Im Seerecht, In den Schiffsdokumenten, eine Williamson-Schleife, Schutzausrüstung zur individuellen Nutzung, Einteilung in mechanische und elektrische Rettungseinrichtungen, Kollektive Rettungsausrüstung, Sonderschutzausrüstung, je nach aktueller Lage entweder eine Wende um 2700 oder eine Williamson-Schleife, eine Wende um 2700, Im SOLAS-Übereinkommen, Kollektive Schutzausrüstung
In welchen Dokumenten befinden sich Informationen über die Rettungseinrichtungen, die an Bord der Schiffe erforderlich sind? .................................................................................................................................................................
Wie ist die allgemeine Einteilung der Rettungseinrichtungen auf dem Schiff? .................................................................................................................................................................
Rettungsgurte, Rettungsanzüge, Wärmeschutzausrüstung und Rettungsringe sind: .................................................................................................................................................................
Rettungsflöße, Rettungsboote sind .................................................................................................................................................................
Wenn jemand über Bord fällt, muss ................................................................................................................................................................ ausgeführt werden.
Übungen
Ergänzen Sie anhand des Films die Aussage über Signalverfahren im Falle „Mann über Bord“. Greifen Sie auf das Fachlexikon zurück!
Na podstawie filmu uzupełnij wypowiedź dotyczącą postępowania sygnalizacyjnego w przypadku wypadnięcia człowieka za burtę. Skorzystaj z banku słów.
Leuchtsignalmittel, MKS Oscar-Flagge, Schiffssirene, allgemeiner, Einflaggensignal
Im Fall „Mann über Bord“ wird .................................... . Alarm signalisiert.
Allgemeiner Alarm wird gleichzeitig mit Alarmglocke und .................................... ausgelöst.
Tagsüber wird auch die .................................... gehisst.
MKS-Oscar ist ein .................................... und bedeutet „Mann über Bord”.
Nachts wird das Signal durch .................................... gesendet.
ARTEN DER KOMMUNIKATION AUF SEE
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Entscheiden Sie anhand des Films, welche der unten angegebenen Antworten richtig oder falsch sind.
Na podstawie filmu zdecyduj, które z poniższych wypowiedzi są prawdziwe, a które fałszywe.
Prawda | Fałsz | |
Der Alarmkommunikation geht die dreifache Wiederholung MAYDAY voraus. | □ | □ |
Die Alarmkommunikation wird beim digitalen Selektivruf DSC als ALARM gekennzeichnet. | □ | □ |
Dem Dringlichkeitsruf geht die dreifache Wiederholung URGENT URGENT voraus. | □ | □ |
Beim digitalen Selektivruf DSC wird der Dringlichkeitsruf als URGENCY gekennzeichnet. | □ | □ |
Dem Seenot- und Sicherheitsfunkruf geht die dreifache Wiederholung des Wortes SECURE voraus. | □ | □ |
Beim digitalen Selektivruf DSC wird die Sicherheitsfunkkommunikation als SECURE gekennzeichnet. | □ | □ |
Der Routinekommunikation geht die dreifache Nennung der angepeilten Funkstation voraus. | □ | □ |
Die Routinekommunikation wird beim digitalen Selektivruf DSC als ROUTINE gekennzeichnet. | □ | □ |
Übungen
Ergänzen Sie anhand des Films Lücken in den folgenden Sätzen! Nutzen Sie das Fachlexikon!
Na podstawie filmu uzupełnij luki w poniższych zdaniach. Skorzystaj z banku słów.
weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem gehören, DSC-System, GMDSS
Zurzeit werden auf Schiffen Kommunikationseinrichtungen eingesetzt, die zum ...........................................................................................................
Das weltweite Seenot- und Sicherheitsfunksystem wird auch .......................................................................................................... genannt.
Der digitale Selektivruf wird auch .......................................................................................................... genannt.
ALARMÜBUNG SCHIFFSEVAKUATION
Der Hypertext präsentiert den Austausch von Anweisungen zwischen dem Schiffskapitän und den Mitgliedern der Schiffsbesatzung während der Alarmübung „Schiffsevakuation”.
Hipertekst przedstawia wymianę poleceń między kapitanem a członkami załogi podczas ćwiczebnego alarmu opuszczenia statku.
Kapitän: Nach der letzten Hafenliegezeit wurden über 25 % der gesamten SchiffsbesatzungSchiffsbesatzung ausgewechselt. Wir sind verpflichtet, vor Ablauf von 24 Stunden seit SeegangSeegang eine Alarmübung der Schiffsevakuation durchzuführen. Offizier, geben Sie allgemeines Alarmsignal durch und verkünden Sie die Alarmübung der Schiffsevakuationdie Alarmübung der Schiffsevakuation.
Erster Offizier [Nachdem er allgemeines Alarmsignal, d.i. sieben oder mehr Kurzsignale unterbrochen durch ein Langsignal durchgegeben hat]: Achtung Schiffsbesatzung! Ich verkünde die Alarmübung „Schiff verlassen“! Alle begeben sich zur SammelstelleSammelstelle. […]
Dritter Offizier [per Funksprechanlage]: Kapitän, ich melde die Schiffsbesatzung auf der Sammelstelle. Die Anwesenheit wurde überprüft. Alle Mitglieder der Schiffsbesatzung sind anwesend.
Kapitän: Kontrollieren Sie, ob die Matrosen korrekt angezogen sind und ob die Rettungsgurte korrekt angezogen sind.
Dritter Offizier: Die Schiffsbesatzung ist korrekt angezogen. Rettungsgurte korrekt angezogen.
Kapitän: Kontrollieren Sie die Kenntnis der Pflichten jedes Besatzungsmitglieds nach AlarmvorgabenAlarmvorgaben. […]
Dritter Offizier: Kontrolliert! Alle kennen ihre Pflichten.
Kapitän: Bereiten Sie das Rettungsboot Nr. 1 zum Ablassen vor. […]
Dritter Offizier: Boot Nr. 1 zum Ablassen bereitzum Ablassen bereit.
Kapitän: Boot Nr. 1 ablassen! […]
Dritter Offizier: Boot Nr. 1 auf Wasser.
Kapitän: Kontrollieren Sie das FreigabesystemFreigabesystem des Rettungsbootes! Lassen Sie den Mechaniker den Motor starten und mehrere Manöver durchführen.
Dritter Offizier: Das Freigabesystem funktioniert korrekt. Motor gestartet. Wir beginnen die Manövrierfahrt.
Kapitän: Kontrollieren Sie die
Dritter Offizier: Manövrierfahrt abgeschlossen. Die Ausrüstung des Rettungsbootes ist komplett. Wir beginnen das Hievendas Hieven des Rettungsbootes an Bord. […] Rettungsboot gehievt und sichergestellt.
Kapitän: Danke. Ende der Alarmübung. Offizier, tragen Sie bitte die Alarmübung der Schiffsevakuation ins SchiffstagebuchSchiffstagebuch ein!
Entscheiden Sie anhand des Hypertextes, ob die unten angegebenen Aussagen richtig oder falsch sind.
Na podstawie dokumentu hipertekstowego, zdecyduj czy poniższe wypowiedzi są prawdziwe czy fałszywe.
Prawda | Fałsz | |
Der Übungsalarm „Schiff verlassen!“ wird durchgeführt, weil ein Teil der Schiffsbesatzung ausgewechselt wurde. | □ | □ |
Der Offizier, der den Befehl „Schiff verlassen!“ erteilt hat, wird gebeten, die Schiffsbesatzung nicht über den Übungsalarm zu informieren. | □ | □ |
Der Erste Offizier gibt das Signal – mindestens 7 Kurzsignale und ein Langsignal. | □ | □ |
Nach der Prüfung der Anwesenheit ist klar, dass alle Schiffsbesatzungsmitglieder am Sammelplatz sind. | □ | □ |
Bei der Kontrolle von Kleidung und Rettungsgurten zeigte sich, dass ein Teil der Schiffsbesatzungsmitglieder zusätzlich geschult werden muss. | □ | □ |
Jedes Mitglied der Schiffsbesatzung kennt seine Pflichten gemäß Alarmverfahren. | □ | □ |
Um das Rettungsbootsystem zu kontrollieren, sind nach Start des Motors mehrere Manöver auszuführen. | □ | □ |
Der Offizier wird gebeten, im Schiffstagebuch Einträge über Störungen zu machen, die die korrekte Schiffsevakuierung verhindern. | □ | □ |
KOMMUNIKATION IM NOTFALL
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Wählen Sie anhand der Audioaufnahme die richtigen Antworten!
Na podstawie nagrania audio wybierz poprawne odpowiedzi.
in Gefahr, zu nah an der Küstenlinie, einer Küstenstation, an Bord, der Name einer Fähre, eine MMSI-Nummer, einer Fähre, an der Kommandobrücke, einem Schiff, einer Küstenstation, an der Bugklappe, ein Rufsignal, einem Schiff, einer Fähre, an Land
Estonia ist der Name von .....................................................
Tallin Funk ist der Name von .....................................................
Die Estonia befindet sich .....................................................
Die Fähre meldet einen Schaden .....................................................
Sierra Papa Bravo Lima ist .....................................................
Übungen
Ergänzen Sie anhand der Audioaufnahme die Lücken in den folgenden Sätzen! Nutzen Sie dabei das Fachlexikon.
Na podstawie nagrania audio, uzupełnij luki w zdaniach. Skorzystaj z banku słów.
Steuerbord, Gefahrgut, Breitengrad, Längengrad, Position, realer Kurs
Die Fähre gibt ihre ...................... auf 0122 Uhr Universalzeit an.
...................... fünf neun Grad zwei drei Minuten Breitengrad Nord.
...................... null zwei eins Grad vier zwei Minuten Längengrad Ost.
Die Fähre hat eine gefährliche Neigung nach .......................
Die Fähre hat kein ...................... an Bord.
Aktueller ...................... der Fähre ist 270 Grad, Geschwindigkeit 7 Knoten.
Verbinden Sie anhand der Audioaufnahme die unten angegebenen Begriffe mit ihren Übersetzungen.
Na podstawie nagrania audio, połącz poniższe terminy z ich tłumaczeniami.
Breitengrad, Neigung, Längengrad, Position, Rufsignal, Bordwand, Gefahrgut, Bugklappe, Realer Kurs, Knoten
sygnał wywoławczy | |
pozycja | |
szerokość geograficzna | |
długość geograficzna | |
furta dziobowa | |
przechył | |
burta | |
ładunek niebezpieczny | |
kurs rzeczywisty | |
węzeł |
MASCHINENWACHE
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Galerie (Fotos)
WORTART UND TIPPE EIN WORT
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Zasób interaktywny dostępny pod adresem https://zpe.gov.pl/a/DXmlEIdZk
Wörterbuch
dzwonek alarmowy
łączność alarmowa
miejsce zbiórki rozkład alarmowy
ćwiczebny alarm opuszczenia statku
alarm ogólny
kurs początkowy
praca podwodna
wyposażenie
burta
szerokość geograficzna
pojemność brutto
furta dziobowa
łącznośc pilna
sygnał flagowy
system zwalniający
ładunek niebezpieczny
burta przeciwna
kontrkurs
kurs przeciwny
wciąganie
indywidualny środek ratunkowy
węzeł
zbiorowy środek ratunkowy
długość geograficzna
środek sygnalizacji świetlnej
Kodeks LSA
temperatura powietrza
wypaść za burtę
manewr zatrzymania statku
moc maszyny
wachta maszynowa
marynarz
flaga MKS Oscar
przechył
zanieczyszczenie olejowe
statek pasażerski
pozycja
kurs rzeczywisty
kombinezon ratunkowy
łódź ratownicza, łódź ratownicza
sprzęt ratunkowy
tratwa ratunkowa
pas ratunkowy
koło ratunkowe
statek ratowniczy
łączność rutynowa
ster
sygnał wywoławczy
Morski System Ewakuacji MES
nazwa statku
syrena okrętowa
dziennik okrętowy
typ statku
holowanie ratownicze
stan morza, wyjśc z portu
łączność bezpieczeństwa
widzialność
sygnały
konwencja SOLAS
pieczątka
oficer mechanika wachtowego
skażenie
pełnić wachtę
środek ochrony cieplnej
tor śladowy
zwrot o 2700
pętla Williamsona
gotowa do opuszczenia
stan załogi