Digital Detox – eine gute Idee?

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Radiomoderator: Hi Leute! Heute soll es bei uns im Schulradio um einen gesundengesundgesunden Lebensstil gehen. Darüber haben wir ja schon oft gesprochen. Es ist natürlich klar, dass die richtigerichtigrichtige Ernährungdie ErnährungErnährung und Sport wichtig sind. Doch was hat noch einen Einflussder Einfluss/die EinflüsseEinfluss auf unsere Gesundheitdie GesundheitGesundheit? Wie ist es zum Beispiel mit elektronischen Gerätendas Gerät/die GeräteGeräten? Darüber wollen wir heute sprechen. Bei mir im Studio sind Mitschülerinnen und Mitschüler aus der 7. und 8. Klasse. Hallo alle zusammen!

Studiogäste: Hallo! Guten Morgen! Hi!

Radiomoderator: Martina, vielleicht fangen wir mit dir an. Welche elektronischen Geräte benutztbenutzenbenutzt du? Und was machst du damit?

Martina: Erst einmal muss ich sagen: Elektronische Geräte sind ein wichtiger Teil in meinem Leben – zu Hause und in der Schule. Für die Schule benutze ich vor allem meinen Laptop. Ich schreibe Aufsätzeder Aufsatz/die AufsätzeAufsätze, suche im Internet nach Informationen oder bereite Präsentationen vor. AußerdemaußerdemAußerdem habe ich ein Tablet. Damit sehe ich mir vor allem Filme und Serien an, aber manchmal spiele ich auch Computerspiele. Ich habe natürlich auch ein Smartphone. Ich benutze es, um Musik zu hören, mit meinen Freundinnen zu chattenchattenchatten oder in den sozialen Mediendie sozialen Mediensozialen Medien aktiv zu sein.

Radiomoderator: Was meinst du: Haben diese Geräte mehr Vor- oder Nachteile?

Martina: EindeutigeindeutigEindeutig mehr Vorteile! Ich finde, elektronische Geräte erleichternerleichternerleichtern uns das Leben. Ich kann viele Aufgaben für die Schule schneller und besser erledigen – dank Internet und intelligenten Programmen, die zum Beispiel die Rechtschreibung korrigieren. Ich weiß immer, was in der Welt passiert. Und ich kann michsich in Verbindung setzen mitmich jederzeit mitsich in Verbindung setzen mitmit meinen Freunden oder der Familie in Verbindung setzensich in Verbindung setzen mitin Verbindung setzen. Das ist doch toll!

Radiomoderator: Alex, wie siehst du das? Findest du auch, dass elektronische Geräte hauptsächlich Vorteile bieten?

Alex: Also, ich bin da skeptischskeptischskeptisch. Ich denke, viele Menschen sind zu viel online und haben ständigständigständig ein elektronisches Gerät in der Hand. Das ist gefährlich, denn es kann süchtigsüchtigsüchtig machen! Ich habe an mir selbst beobachtetbeobachtenbeobachtet, dass ich unruhig wurde, wenn ich nicht wusste, wo mein Handy ist. Ich habe ständig draufgeschaut, auch am Mittagstisch oder im Unterricht ...

Radiomoderator: So geht es wahrscheinlich vielen von uns.

Alex: Stimmt. Meine Mutter ist Psychologin. Sie hat mir erklärt, dass es sogarsogarsogar einen Fachbegriffder Fachbegriff/die FachbegriffeFachbegriff dafür gibt: FOMO. Das kommt aus dem Englischen und steht für „Fear of missing out“. Was das bedeutet? Ganz einfach: Wir haben AngstAngst habenhaben Angst, dass wir wichtige Nachrichten oder Ereignissedas Ereignis/die EreignisseEreignisse verpassenverpassenverpassen. Das hat mir irgendwann Angst gemacht. Seitdem mache ich am Wochenende oder in den Ferien ganz bewusst eine Pause – ich schalte meine elektronischen Geräte dann mal für einen ganzen Tag aus und lege sie weg.

Radiomoderator: Das nennt man „Digital Detox“, richtig?

Alex: Genau. Zu Deutsch bedeutet das „digitale Entgiftungdie Entgiftung/die EntgiftungenEntgiftung“. Am Anfang fällt mir das immer sehr schwer. Aber nach einiger Zeit bin ich richtig befreitbefreienbefreit. Ich kann mich auf andere Dinge konzentrieren, ohne dass mich mein Smartphone oder Tablet ablenktablenkenablenkt. Ich unterhalte mich mit meinen Eltern, treibetreibentreibe Sport oder sitze einfach nur mal im Garten und schaue ins Grüne. Total entspannt!

Radiomoderator: Katharina, was ist deine Einstellung zu elektronischen Geräten?

Katharina: Ich habe natürlich auch viele Geräte. Ich finde sie praktisch und möchte nicht darauf verzichten. Aber ich habe festgestellt, dass es sehr schlecht für mich ist, abends zu lange auf mein Smartphone oder mein Tablet zu schauen. Ich kann dann einfach nicht einschlafen. Mittlerweile weiß ich, dass das blaue Lichtdas Licht/die LichterLicht verantwortlich ist. Es wird vom Bildschirmder Bildschirm/die BildschirmeBildschirm ausgestrahltausstrahlenausgestrahlt und hält uns wach. Deshalb versucheversuchenversuche ich, nach 19.00 Uhr keine elektronischen Geräte mehr zu benutzen. Stattdessen lese ich ein Buch oder höre leise Musik. Alex‘ Idee mit dem Digital Detox finde ich aber auch ganz toll – das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren!

Radiomoderator: Ich danke euch für eure interessanten Aussagen! Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, was ist eure Meinung dazu? Welche Rolle spielen elektronische Geräte in eurem Leben? Braucht ihr auch einen Digital Detox? Schreibt mir gern über die Schulwebseite!

2 Źródło: Iwona Płotka, Digital Detox – eine gute Idee?, licencja: CC BY-SA 3.0.