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2. 1. Nachhaltige Labels und Qualität beim Kauf beachten, 2. Auf Fast Fashion möglichst verzichten, 3. Auf mehr Nachhaltigkeit in der eigenen Garderobe setzen, 4. Anfänge der nachhaltigen Mode, 5. Kaufentscheidung eines deutschen Verbrauchers, 6. Mit (getragener) Kleidung umgehen lernen, 7. Soziale und globale Folgen der Kaufentscheidungen
3. 1. Nachhaltige Labels und Qualität beim Kauf beachten, 2. Auf Fast Fashion möglichst verzichten, 3. Auf mehr Nachhaltigkeit in der eigenen Garderobe setzen, 4. Anfänge der nachhaltigen Mode, 5. Kaufentscheidung eines deutschen Verbrauchers, 6. Mit (getragener) Kleidung umgehen lernen, 7. Soziale und globale Folgen der Kaufentscheidungen
4. 1. Nachhaltige Labels und Qualität beim Kauf beachten, 2. Auf Fast Fashion möglichst verzichten, 3. Auf mehr Nachhaltigkeit in der eigenen Garderobe setzen, 4. Anfänge der nachhaltigen Mode, 5. Kaufentscheidung eines deutschen Verbrauchers, 6. Mit (getragener) Kleidung umgehen lernen, 7. Soziale und globale Folgen der Kaufentscheidungen
5. 1. Nachhaltige Labels und Qualität beim Kauf beachten, 2. Auf Fast Fashion möglichst verzichten, 3. Auf mehr Nachhaltigkeit in der eigenen Garderobe setzen, 4. Anfänge der nachhaltigen Mode, 5. Kaufentscheidung eines deutschen Verbrauchers, 6. Mit (getragener) Kleidung umgehen lernen, 7. Soziale und globale Folgen der Kaufentscheidungen
6. 1. Nachhaltige Labels und Qualität beim Kauf beachten, 2. Auf Fast Fashion möglichst verzichten, 3. Auf mehr Nachhaltigkeit in der eigenen Garderobe setzen, 4. Anfänge der nachhaltigen Mode, 5. Kaufentscheidung eines deutschen Verbrauchers, 6. Mit (getragener) Kleidung umgehen lernen, 7. Soziale und globale Folgen der Kaufentscheidungen
Umweltbewusster Umgang mit ModeFast Fashion heißt nichts anderes als schnelle Mode. Darunter versteht man Kleidung, die billig hergestellt und verkauft wird, damit der Kunde häufiger neue Kleidung kaufen kann … Da bekannte Modeketten die NachfrageNachfrage nach bestimmten Stilrichtungen und MusternMustern befriedigenbefriedigen wollen, bringenbringen sie im Höchsttempoim Höchsttempo neue Kollektionen auf den Marktauf den Markt. Die Gründe, warum Unternehmen immer häufiger auf schnelle Mode setzen, sind ganz einfach: UmsatzsteigerungUmsatzsteigerung, KundenbindungKundenbindung und Expansion.
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Im Endeffekt wird der Verbraucher zum häufigen Garderobenwechsel in die Geschäfte gelockt und kauft viel zu viel Kleidung. In Deutschland werden im Jahr durchschnittlich 18 Kilogramm Bekleidung pro Person gekauft. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Konsum pro Jahr liegt weltweit bei nur 8 Kilogramm. Das nennt man dann ÜberkonsumÜberkonsum. Ein solches KaufverhaltenKaufverhalten hat leider massive ökologische und soziale AuswirkungenAuswirkungen.
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Oft stellen sich die VerbraucherVerbraucher bei der Kaufentscheidung nicht die Frage, welche Auswirkungen die Herstellung der Bekleidung auf Menschen und Umwelt hat. Der AnbauAnbau von Baumwolle erfordert große Wassermengen vor allem in Gegenden mit WassermangelWassermangel. Hinzu kommt noch das schädliche COIndeks dolny 22, das durch den EnergieeinsatzEnergieeinsatz im Produktionsprozess von Textilien entsteht. Es wird auch oft vergessen, dass Farben und weitere Chemikalien die Abwässer belastenAbwässer belasten. Ganz zu schweigen vonGanz zu schweigen von oftmals unmenschlichen Bedingungen in den Produktionsländern, unter denen NäherinnenNäherinnen und NäherNäher arbeiten müssen.
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Doch die Konsumenten können durch bewussten Modekonsum dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und AusbeutungAusbeutung zu verhindern. Man sollte demnach weniger Kleidung bei den billigen Modeketten kaufen, die in China oder Indien herstellen lassen. Es ist viel umweltfreundlicher und nachhaltigernachhaltiger, Kleidungsstücke zu wählen, die hochwertigerhochwertiger und besser verarbeitetverarbeitet sind. Sie sind in der AnschaffungAnschaffung zwar teurer als Billigware, halten aber viel länger. Mit den folgenden Tipps kann man dazu beitragen, die Umwelt weniger zu verschmutzen – ohne dabei auf modebewusste Kleidung zu verzichten.
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Wer Kleidung kauft, die mit einem empfehlenswerten SiegelSiegel gekennzeichnetgekennzeichnet ist, trägt dazu bei, dass die Umwelt weniger belastet wird und den Arbeitern/Arbeiterinnen höhere Löhne gezahlt werden. Als empfehlenswert gelten unter anderem „Blauer Engel“, „EU Ecolabel“, „FairtradeFairtrade“ für Baumwolle und Textilproduktion, „GOTS“ oder auch „Naturland“. Bei Baumwollkleidung sollte man auch auf Bio‑Qualität achten. Auf dem WaschzettelWaschzettel sollte stehen: „aus ... % biologisch angebauter Baumwolle hergestellt“.
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In Secondhandläden und auf Flohmärkten lässt sich mittlerweile nicht mehr gebrauchte Garderobe einfach kaufen und verkaufen. Wer dies tut, dem bleibtbleibt nicht nur etwas Geld im Portemonnaie übrigetwas Geld im Portemonnaie übrig , sondern er handelt auch nachhaltig und schont die Umwelt. Gut erhalteneGut erhaltene Kleidung kann man heutzutage auch über populäre Onlineportale loswerdenloswerden. Es lohnt sich oft nicht, gerade für besondere Anlässe wie Hochzeiten oder festliche Partys, neue Kleidung zu kaufen. Stattdessen sollte man lieber im Internet nachschauen, ob ein passendes Stück da auszuleihen oder zu mieten ist. Ein sorgfältiger Umgang mit Kleidung ist dabei das A und O – er verlängert die Lebensdauer von KleidungsstückenKleidungsstücken, was wiederum gut für die Umwelt ist und Ressourcen schontRessourcen schont.
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Früher galt Kleidung als viel wertvoller und wurde nicht so oft ausgetauscht. Man hat sie meistens nur repariert, was heute selten der Fall ist. Kleinere Schäden wie Löcher oder fehlende Teile lassen sich aber auch heute noch leicht beheben. Schon mit ein paar Handgriffenmit ein paar Handgriffen lässt sich ein altes, abgetragenesabgetragenes Kleid einfach umnähen. Wer nicht selbst nähtnäht, kann auch eine Änderungsschneiderei besuchen. Damit folgt man dem UpcyclingUpcycling-Trend und designtdesignt aus alten Teilen neue Dinge. Zahlreiche Inspirationen und Anleitungen sind auf vielen Internetplattformen oder in kreativen DIY‑BlogsDIY‑Blogs zu finden.
Die DeviseDevise ist kinderleicht – je weniger Klamotten du kaufst, umso nachhaltiger und umweltbewusster lebst du. Dementsprechend solltest du Impulskäufe vermeidenImpulskäufe vermeiden, den Kleiderschrank klein und aufgeräumt haltenden Kleiderschrank klein und aufgeräumt halten sowie deine Lieblingsstücke richtigrichtig gut pflegen.
Źródło: Paweł Przywara, Umweltbewusster Umgang mit Mode, licencja: CC BY-SA 3.0.
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