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Sei vorsichtig im Netz!Bestimmt hast du ein Profil in einem oder mehreren sozialen Netzwerkensozialen Netzwerken. Du lädst Bilderlädst Bilder und kurze Filme hochhoch und teilst BeiträgeBeiträge. Wahrscheinlich stöberststöberst du auch sonst gern im Internet und chattestchattest mit deinen Freunden oder ihr helft einander bei den Hausaufgaben. Und du drückst möglicherweise deine Gedanken und Meinungen aus, indem du dich an einer Forumsdiskussion beteiligst oder Kommentare postestpostest.
Das Internet ist so gesehen ein toller Treffpunkt. Doch Vorsicht: Es gibt auch Risiken! Sicherlich hast du schon von CyberstraftatenCyberstraftaten oder CybermobbingCybermobbing gehört. Damit du dich möglichst sicher im Netz bewegen kannst, solltest du aufpassenaufpassen und einige Regeln beachtenRegeln beachten.
GehGeh beispielsweise die Privatsphäre‑Einstellungen durchPrivatsphäre‑Einstellungen durch – und zwar für jedes deiner Profile einzeln. So kannst du kontrollieren, wer deine Bilder und Beiträge sehen darf und wie man dein Profil überhaupt findet. Und im realen wie im virtuellen Leben gilt: Denke gut darüber nach, welche persönlichen Informationen – beispielsweise Adresse, Telefonnummer oder E‑Mail‑AdresseE‑Mail‑Adresse – du freigibst. Die Gefahr ist groß, dass die DatenDaten sonst missbrauchtmissbraucht werden.
Von Fake NewsFake News hast du bestimmt schon gehört. Aber man kann es gar nicht oft genug wiederholen: Glaube nicht alles, was im Netz steht. Es wimmeltwimmelt hier vonvon FalschmeldungenFalschmeldungen. Auch Bilder und sogar Videos sind manchmal gar nicht echt. Und sogenannte BotsBots teilen Nachrichten oder kommentieren Beiträge, als wären sie Menschen – dabei handelt es sich um Computerprogramme. Du siehst: Es ist wichtig, alles kritisch zu hinterfragenhinterfragen, was man im Netz liest und sieht, und es im Zweifelsfallim Zweifelsfall lieber nicht zu likenliken oder zu teilen.
KlickeKlicke beim SurfenSurfen im Netz möglichst nicht auf WerbebannerWerbebanner oder Anzeigen. Sonst landest du unter Umständenunter Umständen auf Seiten mit fragwürdigenfragwürdigen InhaltenInhalten. Wenn du aufauf eine Seite stößtstößt, die vielleicht verbotene Inhalte aufweist, kannst du sie unter www.jugend.support melden. Sie wird dann überprüft und möglicherweise gesperrtgesperrt.
Wenn dir eine unbekannte Person eine FreundschaftsanfrageFreundschaftsanfrage schickt, nimm sie lieber nicht an. Dahinter können sich ganz andere Personen verstecken. Und auch Cybermobbing muss man ernst nehmen. Sprich mit einer VertrauenspersonVertrauensperson, zum Beispiel deinen Eltern oder einem Lehrer, wenn dich jemand belästigtbelästigt oder beleidigtbeleidigt.
Was viele nicht wissen: Du musst auch die PersönlichkeitsrechtePersönlichkeitsrechte anderer respektieren. Was das bedeutet? Ganz einfach: Du möchtest ein Foto von der letzten Klassenparty posten? Dann musst du alle Personen auf dem Foto um Erlaubnis bitten.
Also: Lass dich nicht manipulieren. Tausche dich mitTausche dich mit anderen ausaus, wenn dir etwas seltsam vorkommt. Und denke immer daran: Was man einmal ins Internet gestelltins Internet gestellt hat, lässt sich nur schwer wieder löschenlöschen. Je vorsichtiger du bist und je weniger du von dir preisgibstpreisgibst, desto sicherer bist du.
Źródło: Nicole Krohn-Nadarzyński, Sei vorsichtig im Netz!, [na podstawie:] https://www.klicksafe.de/cybermobbing [dostęp 18.04.2023], licencja: CC BY-SA 3.0.

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1. Jens, Tu uzupełnij nicht auf Werbebanner oder Anzeigen – die Seiten sind vielleicht gefährlich! 2. Lea, Tu uzupełnij Fotos von anderen Personen nicht online, wenn du sie nicht um Erlaubnis gebeten hast! 3. Jungs, Tu uzupełnij keine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse von euch! 4. Herr Mehr, Tu uzupełnij Sie Ihre persönlichen Informationen nicht mehr Tu uzupełnij! 5. Peter, Tu uzupełnij immer Tu uzupełnij, was du im Netz so postest und veröffentlichst! 6. Falls ihr online beleidigt werdet, dann Tu uzupełnij jemandem Bescheid, dem ihr vertraut!
