Ewana News @ewanaNews:

Es wird mir „Cyberslacking“ vorgeworfenvorwerfenvorgeworfen. Worum geht es eigentlich? Ist die Beantwortung einiger privater E‑Mails und die Bestellung einiger Dinge während der Arbeitszeit wirklich so eine große Sache?

Rudi Fußi @rudifussi:

Ich denke schonich denke schonIch denke schon, dass es als Cyberslackingdas CyberslackingCyberslacking bezeichnet werden kann, wenn man das Internet während der Arbeitszeit ständigständigständig für private Zweckefür private Zweckefür private Zwecke nutzt. Es geht hier vor allem um die Nutzung sozialer Netzwerke und das Spielen von Computerspielen; das Surfen auf Websites, die nichts mit deinen Aufgaben zu tun haben; das Einkaufen in Onlineshops oder auf Auktionsseiten oder das illegale Herunterladen oder Weitergeben von Dateien (in der Regel Musik und Filme).

Leo @leo23:

Für dich mag das keine große Sache sein, aber hast du dich schon einmal gefragt, wie das aus der Sicht deines Arbeitgebers aussehen könnte? Denn die Zeit, die du für deine privaten Angelegenheitendie Angelegenheit/die AngelegenheitenAngelegenheiten nutzt, ist eigentlich deine Arbeitszeit! Für mich ist es klar, dass du dich während der Arbeitszeit mit solchen Dingen nicht beschäftigen solltest.

AnneKs @annekammers:

Ich stimme @leo23 zu, dass die private Online‑Nutzung die Produktivität und Effizienz der Arbeit im Team sowie des gesamten Unternehmens massiv beeinträchtigtetwas beeinträchtigenbeeinträchtigt. Durch die mangelnde Disziplin der Mitarbeiter kann dies zu einem langfristigen Imageverlust führen. Darüber hinaus stellt dies auch eine ernsthafte Bedrohung für die IT‑Sicherheit des Unternehmens dar.